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Monatlicher Marktbericht
Milchspotmarkt Deutschland, ife Kiel
Monatlicher Marktbericht
Milchspotmarkt Deutschland, ife Institut Kiel
Marktentwicklungen August 2021
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Milchspotmarkt Deutschland, ife Institut Kiel
Marktentwicklungen August 2021
Monatlicher Marktbericht
Milchspotmarkt Deutschland, ife Institut Kiel
Marktentwicklungen August 2021
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Milchspotmarkt Deutschland, ife Institut Kiel
Marktentwicklungen August 2021
Marktentwicklungen August 2021
Rohstoffwert Spotmarkt: Im August 2021 steigt der ife Rohstoffwert Spotmarkt als Indikator für die Milchverwertung
auf den bundesdeutschen Spotmärkten um 3,3 Ct oder 9,0% von 36,8 auf 40,1 Ct/kg Milch. Der ife Rohstoffwert Spotmarkt
Rohstoffwert Spotmarkt: Im August 2021 steigt der ife Rohstoffwert
Spotmarkt als Indikator für die Milchverwertung auf den bundesdeutschen
Ausblick Spotmarkt: Im August hat der Spotmarkt seine Seitwärtsentwicklung
auf der Höhe von rund 35 Ct/kg verlassen und ist in Richtung
stellt die berechnete Verwertung eines kg Milch mit 4% Fett und 3,4% Eiweiß auf Basis der wichtigsten überregionalen
Spotmärkte für Magermilchkonzentrat und für Rahm dar. Derzeit liegt der Rohstoffwert Spotmarkt um 6,4
Spotmärkten um 3,3 Ct oder 9,0% von 36,8 auf 40,1 Ct/kg Milch.
Der ife Rohstoffwert Spotmarkt stellt die berechnete Verwertung eines
kg Milch mit 4% Fett und 3,4% Eiweiß auf Basis der wichtigsten überregionalen
40 Ct/kg gesprungen. Damit verlässt er die Parallelentwicklung und
zeigt eine deutlich höhere Rohstoffknappheit an als in dem Vor-Corona-
Jahr. Hintergrund sind die schwächeren Zuwachsraten bei Milchaufkommen
Ct/kg Milch oder 19 % oberhalb des Vorjahresmonats.
Marktentwicklungen Spotmärkte für Magermilchkonzentrat Rahm, Magermilchkonzentrat,und für Rahm Molkenkonzentrat:dar. Derzeit
Im August 2021 erhöhten sich die mittleren
Rahmpreise um 44,9 EUR (+9,8%) von 459,6 auf 504,4 EUR/100 kg Fett. Die mittleren Preise für Magermilchkonzentrat
erhöhen sich um 18,4 EUR (+8,0%) von 230,5 auf 248,9 EUR/100 kg TM. Die durchschnittlichen Preise für Süßmolkenkonzentrat
liegt der Rohstoffwert Spotmarkt um 6,4 Ct/kg Milch oder 19 %
oberhalb des Vorjahresmonats.
Marktentwicklungen Rahm, Magermilchkonzentrat, Molkenkonzentrat:
und Inhaltsstoffen im Juli und August in Deutschland und in Frankreich.
Erstmals wird auch in Polen witterungsbedingt weniger Milch als
vor einem Jahr erzeugt. Insgesamt haben sich auch auf dem Weltmarkt
die Milchzuwachsraten abgeschwächt, was sich in höheren Weltmarktpreisen
steigen um 11,0 EUR oder 21,1% von 52,2 auf 63,2 EUR/100 kg TM.
Ausblick Im August Spotmarkt:2021 Im erhöhten August sich hat der die mittleren Spotmarkt Rahmpreise seine Seitwärtsentwicklung um
auf der Höhe von rund 35 Ct/kg verlassen
in US-Dollar je Tonne ausdrückt. Der stärkere US Dollarkurs
und ist in Richtung 40 Ct/kg gesprungen. Damit verlässt er die Parallelentwicklung und zeigt eine deutlich höhere
44,9 EUR (+9,8%) von 459,6 auf 504,4 EUR/100 kg Fett. Die mittleren
Preise für Magermilchkonzentrat erhöhen sich um 18,4 EUR (+8,0%)
von 230,5 auf 248,9 EUR/100 kg TM. Die durchschnittlichen Preise für
Süßmolkenkonzentrat steigen um 11,0 EUR oder 21,1% von 52,2 auf
63,2 EUR/100 kg TM.
hat im August höhere Exportverwertung aus dem Euroraum ermöglicht.
Rohstoffknappheit an als in dem Vor-Corona-Jahr. Hintergrund sind die schwächeren Zuwachsraten bei Milchaufkommen
Der Wechselkurs, die internationale Nachfrage (incl. der Pandemie-
und Inhaltsstoffen im Juli und August in Deutschland und in Frankreich. Erstmals wird auch in Polen wird witterungsbedingt
Unsicherheiten) und auch die Logistikprobleme in den internationalen
Wertschöpfungsketten dürften in den nächsten Wochen die Hauptfaktoren
weniger Milch als vor einem Jahr erzeugt. Insgesamt haben sich auch auf dem Weltmarkt die Milchzuwachsraten
abgeschwächt, was sich in höheren Weltmarktpreisen in US-Dollar je Tonne ausdrückt. Der stärkere USDollarkurs
hat im August höhere Exportverwertung aus dem Euroraum ermöglicht.der weiteren Der Preisentwicklungen Wechselkurs, die internationale
sein.
Nachfrage (incl. der Pandemie-Unsicherheiten) und auch die Logistikprobleme in den internationalen Wertschöpfungsketten
dürften in den nächsten Wochen die Hauptfaktoren der weiteren Preisentwicklungen sein.
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Quelle: Thiele, H. D., ife Institut für Ernährungswirtschaft, Kiel, 2021, www.ife-ev.de.
50 9 2021 | moproweb.de
– Spotmarktpreise Deutschland
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– Spotmarktpreise Deutschland
(EUR/100 kg Trockenmasse, ohne MwSt, Monat)
– Spotmarktpreise Deutschland
(EUR/100 kg Trockenmasse, ohne MwSt, Monat)
ife Rohstoffwert Spotmarkt Deutschland
(EUR/100 kg, 4,0 % Fett, 3,4 % Eiweiß, ohne MwSt, Monat)
Industrierahm - Spotmarktpreise Deutschland
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Magermilchkonzentrat - Spotmarktpreise Deutschland
(EUR/100 kg Trockenmasse, ohne MwSt, Monat)
Süßmolkenkonzentrat - Spotmarktpreise Deutschland
(EUR/100 kg Trockenmasse, ohne MwSt, Monat)
Quelle: Thiele, H. D., ife Institut für Ernährungswirtschaft, Kiel, 2021, www.ife-ev.de.
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Rohstoffwert Spotmarkt: Im August 2021 steigt der ife Rohstoffwert Spotmarkt als Indikator für die Milchverwertung
auf den bundesdeutschen Spotmärkten um 3,3 Ct oder 9,0% von 36,8 auf 40,1 Ct/kg Milch. Der ife Spotmarkt
stellt die berechnete Verwertung eines kg Milch mit 4% Fett und 3,4% Eiweiß auf Basis der wichtigsten überregionalen
Spotmärkte für Magermilchkonzentrat und für Rahm dar. Derzeit liegt der Rohstoffwert Spotmarkt um 6,4
Ct/kg Milch oder 19 % oberhalb des Vorjahresmonats.
Marktentwicklungen Rahm, Magermilchkonzentrat, Molkenkonzentrat: Im August 2021 erhöhten sich die mittleren
Rahmpreise um 44,9 EUR (+9,8%) von 459,6 auf 504,4 EUR/100 kg Fett. Die mittleren Preise für Magermilchkonzentrat
erhöhen sich um 18,4 EUR (+8,0%) von 230,5 auf 248,9 EUR/100 kg TM. Die durchschnittlichen Preise für Süßmolkenkonzentrat
steigen um 11,0 EUR oder 21,1% von 52,2 auf 63,2 EUR/100 kg TM.
Ausblick Spotmarkt: Im August hat der Spotmarkt seine Seitwärtsentwicklung auf der Höhe von rund 35 Ct/kg verlassen
und ist in Richtung 40 Ct/kg gesprungen. Damit verlässt er die Parallelentwicklung und zeigt eine deutlich höhere
Rohstoffknappheit an als in dem Vor-Corona-Jahr. Hintergrund sind die schwächeren Zuwachsraten bei Milchaufkommen
und Inhaltsstoffen im Juli und August in Deutschland und in Frankreich. Erstmals wird auch in Polen wird witterungsbedingt
weniger Milch als vor einem Jahr erzeugt. Insgesamt haben sich auch auf dem Weltmarkt die Milchzuwachsraten
abgeschwächt, was sich in höheren Weltmarktpreisen in US-Dollar je Tonne ausdrückt. Der stärkere USDollarkurs
hat im August höhere Exportverwertung aus dem Euroraum ermöglicht. Der Wechselkurs, die internationale
Nachfrage (incl. der Pandemie-Unsicherheiten) und auch die Logistikprobleme in den internationalen Wertschöpfungsketten
dürften in den nächsten Wochen die Hauptfaktoren der weiteren Preisentwicklungen sein.
ife Rohstoffwert Spotmarkt Deutschland
(EUR/100 kg, 4,0 % Fett, 3,4 % Eiweiß, ohne MwSt, Monat)
Industrierahm - Spotmarktpreise Deutschland
(EUR/100 kg Fett, 40 % Fett, ohne MwSt, Monat)
Magermilchkonzentrat - Spotmarktpreise Deutschland
(EUR/100 kg Trockenmasse, ohne MwSt, Monat)
Süßmolkenkonzentrat - Spotmarktpreise Deutschland
(EUR/100 kg Trockenmasse, ohne MwSt, Monat)
Quelle: Thiele, H. D., ife Institut für Ernährungswirtschaft, Kiel, 2021, www.ife-ev.de.
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Rohstoffwert Spotmarkt: Im August 2021 steigt der ife Rohstoffwert Spotmarkt als Indikator für die Milchverwertung
auf den bundesdeutschen Spotmärkten um 3,3 Ct oder 9,0% von 36,8 auf 40,1 Ct/kg Milch. Der ife Rohstoffwert Spotmarkt
stellt die berechnete Verwertung eines kg Milch mit 4% Fett und 3,4% Eiweiß auf Basis der wichtigsten überregionalen
Spotmärkte für Magermilchkonzentrat und für Rahm dar. Derzeit liegt der Rohstoffwert Spotmarkt um 6,4
Ct/kg Milch oder 19 % oberhalb des Vorjahresmonats.
Marktentwicklungen Rahm, Magermilchkonzentrat, Molkenkonzentrat: Im August 2021 erhöhten sich die mittleren
Rahmpreise um 44,9 EUR (+9,8%) von 459,6 auf 504,4 EUR/100 kg Fett. Die mittleren Preise für Magermilchkonzentrat
erhöhen sich um 18,4 EUR (+8,0%) von 230,5 auf 248,9 EUR/100 kg TM. Die durchschnittlichen Preise für Süßmolkenkonzentrat
steigen um 11,0 EUR oder 21,1% von 52,2 auf 63,2 EUR/100 kg TM.
Ausblick Spotmarkt: Im August hat der Spotmarkt seine Seitwärtsentwicklung auf der Höhe von rund 35 Ct/kg verlassen
und ist in Richtung 40 Ct/kg gesprungen. Damit verlässt er die Parallelentwicklung und zeigt eine deutlich höhere
Rohstoffknappheit an als in dem Vor-Corona-Jahr. Hintergrund sind die schwächeren Zuwachsraten bei Milchaufkommen
und Inhaltsstoffen im Juli und August in Deutschland und in Frankreich. Erstmals wird auch in Polen wird witterungsbedingt
weniger Milch als vor einem Jahr erzeugt. Insgesamt haben sich auch auf dem Weltmarkt die Milchzuwachsraten
abgeschwächt, was sich in höheren Weltmarktpreisen in US-Dollar je Tonne ausdrückt. Der stärkere USDollarkurs
hat im August höhere Exportverwertung aus dem Euroraum ermöglicht. Der Wechselkurs, die internationale
Nachfrage (incl. der Pandemie-Unsicherheiten) und auch die Logistikprobleme in den internationalen Wertschöpfungsketten
dürften in den nächsten Wochen die Hauptfaktoren der weiteren Preisentwicklungen sein.
ife Rohstoffwert Spotmarkt Deutschland
(EUR/100 kg, 4,0 % Fett, 3,4 % Eiweiß, ohne MwSt, Monat)
Industrierahm - Spotmarktpreise Deutschland
(EUR/100 kg Fett, 40 % Fett, ohne MwSt, Monat)
Magermilchkonzentrat - Spotmarktpreise Deutschland
(EUR/100 kg Trockenmasse, ohne MwSt, Monat)
Süßmolkenkonzentrat - Spotmarktpreise Deutschland
(EUR/100 kg Trockenmasse, ohne MwSt, Monat)
Quelle: Thiele, H. D., ife Institut für Ernährungswirtschaft, Kiel, 2021, www.ife-ev.de.
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Rohstoffwert Spotmarkt: Im August 2021 steigt der ife Rohstoffwert Spotmarkt als Indikator für die Milchverwertung
auf den bundesdeutschen Spotmärkten um 3,3 Ct oder 9,0% von 36,8 auf 40,1 Ct/kg Milch. Der ife Rohstoffwert Spotmarkt
stellt die berechnete Verwertung eines kg Milch mit 4% Fett und 3,4% Eiweiß auf Basis der wichtigsten überregionalen
Spotmärkte für Magermilchkonzentrat und für Rahm dar. Derzeit liegt der Rohstoffwert Spotmarkt um 6,4
Ct/kg Milch oder 19 % oberhalb des Vorjahresmonats.
Marktentwicklungen Rahm, Magermilchkonzentrat, Molkenkonzentrat: Im August 2021 erhöhten sich die mittleren
Rahmpreise um 44,9 EUR (+9,8%) von 459,6 auf 504,4 EUR/100 kg Fett. Die mittleren Preise für Magermilchkonzentrat
erhöhen sich um 18,4 EUR (+8,0%) von 230,5 auf 248,9 EUR/100 kg TM. Die durchschnittlichen Preise für Süßmolkenkonzentrat
steigen um 11,0 EUR oder 21,1% von 52,2 auf 63,2 EUR/100 kg TM.
Ausblick Spotmarkt: Im August hat der Spotmarkt seine Seitwärtsentwicklung auf der Höhe von rund 35 Ct/kg verlassen
und ist in Richtung 40 Ct/kg gesprungen. Damit verlässt er die Parallelentwicklung und zeigt eine deutlich höhere
Rohstoffknappheit an als in dem Vor-Corona-Jahr. Hintergrund sind die schwächeren Zuwachsraten bei Milchaufkommen
und Inhaltsstoffen im Juli und August in Deutschland und in Frankreich. Erstmals wird auch in Polen wird witterungsbedingt
weniger Milch als vor einem Jahr erzeugt. Insgesamt haben sich auch auf dem Weltmarkt die Milchzuwachsraten
abgeschwächt, was sich in höheren Weltmarktpreisen in US-Dollar je Tonne ausdrückt. Der stärkere USDollarkurs
hat im August höhere Exportverwertung aus dem Euroraum ermöglicht. Der Wechselkurs, die internationale
Nachfrage (incl. der Pandemie-Unsicherheiten) und auch die Logistikprobleme in den internationalen Wertschöpfungsketten
dürften in den nächsten Wochen die Hauptfaktoren der weiteren Preisentwicklungen sein.
ife Rohstoffwert Spotmarkt Deutschland
(EUR/100 kg, 4,0 % Fett, 3,4 % Eiweiß, ohne MwSt, Monat)
Industrierahm - Spotmarktpreise Deutschland
(EUR/100 kg Fett, 40 % Fett, ohne MwSt, Monat)
Magermilchkonzentrat - Spotmarktpreise Deutschland
(EUR/100 kg Trockenmasse, ohne MwSt, Monat)
Süßmolkenkonzentrat - Spotmarktpreise Deutschland
(EUR/100 kg Trockenmasse, ohne MwSt, Monat)
Quelle: Thiele, H. D., ife Institut für Ernährungswirtschaft, Kiel, 2021, www.ife-ev.de.
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