Unterwegs
Katharina
Enzmann
(l) und
Lydia Galliet,
beide Emmi
Deutschland,
informieren
über den aktuellen
Stand
der Dinge bei
Caffè Latte
in Deutschland.
ANZEIGE
eine längere Reifezeit und enthalten
damit auch weniger Säure.
Geröstet werden die Bohnen u.a. in Luzern.
Erwartet der Besucher eine große
Fabrik, wird er überrascht sein. Nicht weit
von der Luzerner Innenstadt entfernt liegt
die Rösterei Hochstrasser, in der auch
professionelle Barristakurse für Verbraucher
und Gastronomen angeboten werden.
Röstmeister André Strittmatter führt die
Kurse durch, ist aber auch für den Einkauf
der Kaffeebohnen verantwortlich. Hier
werden die für Caffè Latte zum Einsatz
kommenden Bohnen in einer schonenden
Langzeitröstung veredelt. n
Ein Video über die
Produktion kann
über den QR-Code direkt
auf dem Smartphone oder
dem Tablet angeschaut werden.
www.moproweb.de/caffelatte
© bloomua - Fotolia.com
Chefeinkäufer von Foodservice-
Unternehmen, Personaler sowie
Küchenleiter großer Cateringbetriebe
nahmen an der Abschlusspräsentation
teil und gaben
direkt ihr persönliches Feedback
an die Studierenden weiter. Sie
nutzten den Termin aber auch zur
Inspiration und um bestens ausgebildeten
Nachwuchs zu rekrutieren.
Auch für die Hotelfachschule
war der Tag eine große Chance,
das Thema Teamarbeit in den
Vordergrund zu stellen.
Fredy Hofer,
Leiter Engineering
bei Emmi
in Ostermundigen,
hält
nichts von der
Verwendung
von Kaffeeextrakt.
Er hat an
dem speziellen
Brühverfahren
und der Entwicklung
der
entsprechenden
Maschinen
intensiv mitgearbeitet.
niger Bitterstoffe und Säuren. An unserem
Brühverfahren haben wir von Anfang an
akribisch gearbeitet und mit einem Maschinenbauer
die ersten Kaffeemaschinen
dieser Art entwickelt.“
Die Kaffeebohnen stammen aus ausgewählten
Plantagen weltweit. Diese befinden
sich in Nicaragua, Guatemala, Honduras,
Brasilien und Indien. Verwendet
werden ausschließlich Bohnen, die in einer
Höhe von mindestens 1.600 m über dem
Meeresspiegel produziert werden. Sie haben
03/18 milch-marketing.de 51