Unterwegs
Ohne Röstmeister André Strittmatter von der
Rösterei Hochstrasser läuft nichts. Er kauft
den Rohkaffee ein, kontrolliert permanent die
Ergebnisse der Röstprozesse und gibt sein Wissen
rund um Kaffee auch im Rahmen professioneller
Baristakurse weiter.
„Kaffeefahrt“
nach Ostermundigen
Emmi hatte kürzlich zu einer Journalistenreise in die Schweiz eingeladen,
um über Hintergründe des Erfolges der Kaffeedrink-Range
Emmi Caffè Latte zu informieren. Im Fokus stand dabei das besondere
Herstellungsverfahren des Kaffees.
Der schweizerische Molkereikonzern
Emmi ist nicht nur Pionier im Segment
Eiskaffee auf dem deutschen Markt,
sondern nach wie vor Marktführer in dieser
Kategorie. Der Eiskaffee-Trend, den
Emmi im Jahr 2004 mit dem Launch seiner
Caffè Latte-Drinks angestoßen hatte,
zieht immer größer werdende Kreise. Das
Angebot wird immer vielfältiger, und die
Verbraucher können unter immer mehr
Geschmacksvarianten auswählen. Auch
in dieser Hinsicht versteht sich Emmi als
Vorreiter und Trendsetter. Denn das Caffè
Latte-Sortiment besteht mittlerweile aus
neun Sorten und wird laufend ausgebaut.
Ganz neu hinzu kommen jetzt die Varianten
Mexico Edition und Balance (siehe
auch Milch-Marketing 2/2018, Seite 24).
Der Schlüssel zum Erfolg der Premiumdrinks
ist laut Emmi eindeutig in der
Qualität zu suchen, sprich im Geschmack.
Hier liege auch der Unterschied in der Positionierung:
Hohe Qualität steht im Fokus
und hat mit 1,59 Euro (UVP) pro 230-ml-
Becher auch ihren Preis.
Wie der besondere Geschmack der
Drinks zustande kommt, demonstrierte
das Molkereiunternehmen einer Gruppe
von Fachjournalisten an Ort und Stelle in
der Schweiz. Genauer gesagt, am Emmi-
Standort in Ostermundigen. Fredy Hofer,
Leiter Engineering in diesem Werk, erklärt
dazu: „Im Gegensatz zu anderen Herstellern
arbeitet Emmi ausschließlich mit Kaffee,
der im Brühverfahren hergestellt wird.
Viele andere Produzenten nehmen hier weniger
aromatischen Kaffeeextrakt.
Beim Brühen werden weniger Inhaltsstoffe
aus den Bohnen extrahiert. Aufgrunddessen
enthält der Kaffee auch we-
Hamburg. „Tonka-Tango“, „Fresh Brainer“,
„Panesto“ und „Sunny Pumpkin“ – diese und
noch weitere raffinierte Dessertkreationen
sind das Ergebnis einer Projektarbeit an der
Hotelfachschule Hamburg. Was bei einem
Gespräch auf der Internorga 2017 am Stand
der Frischli Milchwerke seinen Anfang nahm,
kam damit zum köstlichen Finale. Im Rahmen
einer Gruppenarbeit in Kooperation mit den
Frischli Milchwerken konnten 21 angehende
Betriebswirte der Fachrichtung Hotel- und
Gastronomiemanagement ihr Können und
ihre Kreativität unter Beweis stellen.
50 03/18 m ilch-marketing.de