Bringmeister
Turbo-Taktung in Berlin
Der zum Edeka-Verbund gehörende Online-Händler Bringmeister
hat in Berlin sein Lieferzeitfenster auf eine Stunde verkleinert. Darüber
hinaus hat Bringmeister die „Same-Day-Lieferung“ gestartet:
Wer seine Waren noch am selben Tag bekommen möchte, bestellt
an Werktagen bis 14 Uhr. Die Zustellung erfolgt dann in einem frei
wählbaren Ein-Stunden-Zeitfenster ab 18 Uhr bis spätestens 24 Uhr.
Auch bei frischen Produkten kann man aus einer großen Auswahl
von 14.000 Artikeln und außerdem individuelle Mengen auswählen.
Wie an der Bedienungstheke im Supermarkt bestellen die Kunden die
genaue Wunschmenge, die dann frisch portioniert wird.
LAC -Sponsoring
77353_Heumilch_Inserat_Anuga_Ecke_KL3_ICv2.indd 2 19.07.17 Seit der Saison 2016/2017 ist die
Schwarzwaldmilch der Haupt- und
Trikotsponsor des Fußball-Erstligisten
SC Freiburg und damit mit dem
Schwarzwaldmilch-Logo auf den
Trikots der Spieler präsent. In der
aktuellen Saison schmückt nun zum
ersten Mal das LAC lactosefrei-Logo
das Trikot der Mannschaft (Foto: Torjäger
Nils Petersen) bei ausgewählten
Auswärtsspielen. Dies, um die
bundesweite Markenbekanntheit von
LAC lactosefrei weiter auszubauen.
4. Preiserhöhung in 2017
Butterpreise versprechen
spannende Preisrunden
Wann hat es das gegeben? Mit 1,99
Euro für das 250-g-Paket
Butter ist der Preis auch
bei den Discountern auf
dem höchsten Stand seit
der Euro-Einführung im Jahr
2002. Eine ungewöhnliche Vorlage
für die jetzt im Herbst anstehenden Preisrunden.
Foto: colourbox.de
Nebeneffekt: Wenn der Preis so bleibt, hat Vater Staat
rund 80 Mio. Euro Mehreinnahmen allein durch die Mehrwertsteuer
nur aus dem Absatz der Butter über den LEH.
Nielsen-Marktforschung
Zwei Drittel bevorzugen Sonderangebote
traditionelle Spezialität“
in den Hallen:
Heumilch Österreich
Halle 10.1 / Stand C-031
Heumilch Schweiz
Halle 3.1 / Stand D-069
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Wir freuen uns
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Kategorievergleich im Kühlregal
Im Langzeitvergleich der einzelnen Kühlregal-Kategorien nimmt
der Käse wieder etwas mehr Regalplatz ein. Nach wie vor dominiert
SB-Wurst mit rund 27 Prozent Flächenanteil, gefolgt von
den Artikeln der weißen Linie (19 Prozent) und Käse mit 16 Prozent.
Auf den Plätzen dahinter folgen Convenience-Produkte,
Antipasti und Feinkostsalate sowie Butter und Mischfette.
Die Verbraucher in Deutschland gehen seltener einkaufen, geben dafür aber mehr Geld pro Einkauf aus. 2016 waren es insgesamt rund 150
Mrd. Euro. Das sind 3.662 Euro je Haushalt. Im Durchschnitt landeten Produkte des täglichen Bedarfs im Wert von rund 18 Euro bei jedem
Einkauf im Korb. Dabei geht ein durchschnittlicher Haushalt insgesamt 226 Mal im Jahr in ein Geschäft. Am häufigsten sind das die Mehrpersonen
Haushalte ohne Kinder, die über 54 Jahre alt sind. Das ist das Ergebnis der aktuellen Veröffentlichung “Nielsen Consumers 2017
Deutschland”. Nach wie vor ist die Suche nach Schnäppchen weit verbreitet. 64 Prozent achten beim täglichen Einkauf auf Sonderangebote.
So landen in jedem vierten Einkaufswagen Aktionsprodukte, die nicht geplant waren. Fast jeder fünfte Euro, den der Lebensmitteleinzelhandel
erwirtschaftet, entfällt auf preislich reduzierte Artikel. „Der Anteil dieses Promotionumsatzes hat sich in den letzten 15 Jahren verdoppelt”,
berichtet Ingo Schier, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Nielsen in Deutschland.
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