schmeckt,
Artenvielfalt
steckt.
garantiert traditionelle Spezialität“.
Urgut zur Natur durch
nachhaltiges Handeln!
Die Heuwirtschaft ist seit jeher geprägt durch
nachhaltiges, auf Generationen aufgebautes Denken
und Handeln. Im Vordergrund steht die Milchgewinnung
mit lokal verfügbaren Ressourcen.
Artgemäße Fütterung und eine schonende
Bewirtschaftung der Grünlandflächen tragen
zum Tierwohl und der Artenvielfalt bei.
Wiesen und Weiden dürfen richtig reifen.
Viele Flächen werden erst gemäht, wenn eine
Vielzahl der Gräser und Kräuter in voller Blüte
steht und sich fortpflanzen konnte.
Die Mahd erfolgt zeitlich und räumlich gestaffelt.
Durch diese mosaikartige Bewirtschaftung
bleiben wichtige Nahrungsquellen und
Rückzugsräume für Bienen, Schmetterlinge
oder Niederwild erhalten.
Das Grasen der Heumilchkühe auf den
Weiden und Almen sorgt für Wachstumsimpulse
der Pflanzen. Damit ist keine permanente
Nachsaat notwendig.
Auch weniger ertragreiche Flächen wie
Magerwiesen, Trockenrasen oder Nasswiesen
werden bewirtschaftet und gepflegt.
Heumilchbauern wirtschaften
kontrolliert gentechnikfrei.
Urgut
zur
Natur!