UNTERWEGS
Hamburg
Ende September fand im alten Zollhafengebäude in Hamburgs Speicherstadt die Weihnachtsbörse des Hamburger Käselagers statt. Trotz
Dauerregens und verkaufsoffenem Sonntag in der Hamburger Innenstadt fanden sich mehr als 700 Besucher in der Zollhalle ein. Sowohl
Fachpersonal des Lebensmitteleinzelhandels, Kaufleute, Einkäufer, Fachberater als auch Gastronomen und Markthändler waren der Einladung
des Fachgroßhändlers gefolgt. „Wir konnten für die diesjährige Weihnachtsbörse 31 Aussteller begeistern“, berichtet Annika Reese vom
HKL-Marketing. Insgesamt 150 Neuheiten konnten dieses Mal vom Publikum entdeckt und probiert werden. Dem Bio-Käse-Segment wurde
dieses Mal noch mehr Ausstellungsfläche als üblich eingeräumt. Emilie Michel, Projektleiterin HKL, informierte auf der Messe auch über das
neue Event-Tool, über das Aktionen, Promotions, Zweitplatzierungen und Veranstaltungen ausgesucht und auch gebucht werden können. Das
Tool kann von Promotern, Entscheidern sowie dem Fachpersonal eingesehen werden. „Es ist zudem ein interessantes Weiterbildungsportal“,
erklärt Emilie Michel, die das Tool mit den IT-Verantwortlichen des Hamburger Käselagers entwickelt hat.
Annika Reese
(l.) und Emily
Michel (beide
HKL) stellten
das neue
Event-Tool vor,
das für zukünftige
Aktionen,
Promotions,
Zweitplatzierungen
sowie
Veranstaltungen
eingesetzt
werden
kann.
Viele Besucher waren der Einladung des
Hamburger Käselagers gefolgt, um sich
in den Räumlichkeiten der Speicherstadt
vor Ort über die Käse-Neuheiten und
das aktuelle Angebot für das bevorstehende
Weihnachtsfest zu informieren.
Gmunden
Wer über die Bahnhofstraße ins Zentrum von Gmunden
fährt, kommt an der 40 m langen und ca. 2,5
m hohen Betonwand nicht vorbei. Dieser Weg ist
jetzt um ein modernes und farbenfrohes Kunstwerk
reicher. Die Idee und Umsetzung des einzigartigen
Werkes stammt aus den Farbdosen des Mondseer
Graffiti-Künstlers Markus „Max“ Wesenauer (Max
Art Design).
Ein halbes Jahr wurde gemeinsam mit Leonhard Gruber,
dem kreativen Kopf der “Mural Harbor”, der
Hafengalerie in Linz und dem Künstler Markus „Max“
Wesenauer am Konzept gearbeitet. „Die Gestaltung
dieser Fläche hat für unser Unternehmen eine fast
zehn Jahre lange Tradition. Mit der neuen Umsetzung
sind wir einen völlig neuen Weg gegangen“, so
Gmundner Milch-Geschäftsführer Michael Waidacher.
Aus der Betonwand in der Gmundener Bahnhofstraße wurde jetzt ein Kunstwerk.
Graffiti-Künstler Max Wesenauer hinterließ hier unübersehbar seine Spuren.
60 11/19 m ilch-marketing.de