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8 06/17 · milch - marketing.de
❚ KOMPAKT
Das Jahrbuch mit
den Milchfakten
aus Europa und
wichtigen Drittländern
ist auch
als pdf-Dokument
erhältlich
AMI Marktbilanz Milch 2017
Die Fakten zum Milchmarkt
Wirtschaftliche und politische Unsicherheiten kennzeichnen
weiterhin die Märkte. Davon ist auch der internationale
Milchmarkt betroffen. Wie wirkt sich der Brexit auf den
Milchmarkt aus? Welche Rolle spielen zukünftig die USA?
Wann erreichen die Importe Chinas wieder das Niveau von
2014? Die AMIMarktexperten
haben u. a. auch zu diesen
Themen Fakten und Daten in der aktuellen Ausgabe „Markt
Bilanz Milch 2017“ zusammengestellt. Die aktuellen und umfassenden
Daten beleuchten den nationalen und internationalen
Milchmarkt. Dazu gehören Erzeugung, Außenhandel, die
Marktversorgung und der Verbrauch von Milch und Milchprodukten.
Tabellen mit ausführlichen Zeitreihen bieten zudem
umfangreiche Vergleichsmöglichkeiten mit den eigenen
Unternehmensund
Branchendaten.
Die AMI Markt Bilanz Milch 2017 kostet als Buchausgabe
im A5Format
mit 266 Seiten 203,80 EUR zzgl. 7 % MwSt. und
Versand. Zu bestellen im AMIShop
online.
Emmi Schweiz
Joghurt für
die Handtasche
Praktisch, convenient und robust.
Joghurt als Zwischenverpflegung
boomt. Emmi launcht jetzt in der
Schweiz (zunächst in allen größeren
CoopFilialen)
mit Znünioder
ZvieriJogurt
ein Milchprodukt sozusagen
für die Handtasche. Denn
der Joghurt präsentiert sich im
robusten, wiederverschließbaren
Beutel. Den Löffel kann man somit
getrost zuhause lassen. Den
Joghurt aus dem Quetschbeutel
drückt man direkt aus dem Verschluss
in den Mund. Das Gebinde
enthält 120 Gramm Joghurt und
ist somit kleiner als ein handelsüblicher
Joghurt im Becher. Erhältlich
ist „Jogurtpur to go“ in den
Sorten Erdbeere, Aprikose und
Heidelbeere.
Joghurt für
unterwegs im
Quetschbeutel
ist nicht
neu, aber
convenient
und damit
absolut im
Trend
Ihren Heumilchbauern im Salzburger Land widmet die österreichische
Privatkäserei Gebr. Woerle ihren neuen Hartkäse. Logisch, dass der Neue
im Käsesortiment auch den Namen „Heubauer“ bekommen hat. Damit
rückt HeumilchPionier
Woerle einmal mehr seine Rohstofflieferanten in
den Blickpunkt. Die Wertschätzung für seine Bauern zeigt sich neben seinem
Namen auch auf der Verpackung. Auf der Rückseite werden nämlich
ausgewählte Landwirte vorgestellt, die in einem persönlichen Statement
erklären, warum sie Heumilchbauern sind. Auch die besonderen Werte
der Heumilchwirtschaft wie Landschaftsund
Umweltschutz, Artenvielfalt
und nachhaltiges Denken und Handeln sollen damit Beachtung finden.
Für Gerhard Woerle, Seniorchef der seit 125 Jahren im Familienbesitz befindlichen
Käserei, waren enge Beziehungen zu den Bauern immer wichtig.
„Deshalb widmen wir den ‚Heubauer‘ ganz bewusst unseren Bauern,
mit denen uns eine langjährige Zusammenarbeit und enge Partnerschaft
verbindet“, versichert Woerle.
Der neue „Heubauer“
ist ein milder Hartkäse
aus reiner Heumilch. Sein
Name ist zugleich auch
Wertschätzung für die
Heumilchbauern aus der
größten zusammenhängenden
Heumilchregion
Europas. Foto: Woerle
Frischli kooperiert
mit Wiesehoff
Die Frischli Milchwerke haben
sich mit der Sahnemolkerei
H. Wiesehoff GmbH
zu einer Vertriebsallianz
zusammengeschlossen.
Dabei übernimmt Frischli
exklusiv den Vertrieb und
das Marketing von Wiesehoff
im In- und Ausland. Frische
Molkereiprodukte für den
Foodservice ergänzen somit
das Sortiment an haltbaren
Molkereiprodukten und Dessertspezialitäten
von Frischli.
NÖM produziert
CO2-neutral
Die NÖM AG im österreichischen
Baden investiert seit
Jahren in nachhaltige Technologien.
So wurde bereits
2008 ein Energiekonzept
verabschiedet, um die CO2-
Emissionen nachhaltig zu
reduzieren. Seither werden
konsequent und erfolgreich
Maßnahmen zur Verringerung
des Energiebedarfs und
der CO2-Emissionen umgesetzt.
Inzwischen wurde der
CO2-Ausstoß der Molkerei
auf 3.277 Tonnen jährlich
begrenzt. Ein Spitzenwert
innerhalb Österreichs.
Gebr. Woerle/Österreich
DER HEUBAUER
ALS NAMENSPATRON