UNTERWEGS
Radeberg
Beim bundesweiten Wettbewerb um den „Heinrichsthaler Käsebrötchen-Award 2019“ haben
sich vier Auszubildende der Bäckerei Schmidt in Preußisch Oldendorf/Hedem (Nordrhein-
Westfalen) in die Siegerliste eingetragen. Jana Rempel, Kevin Rodemeister, Jonathan Schläger
und Max Schmidt haben mit ihrer Gemeinschaftsbewerbung und genussvollen Rezeptideen die
Fachjury überzeugt. Für diese Teamleistung wurden die vier Auszubildenden mit der gläsernen
Käsebrötchen-Award-Trophäe, Urkunden und einem Preisgeld von 1.000 Euro ausgezeichnet.
Mit dem seit neun Jahren stattfindenden Wettbewerb um den Käsebrötchen-Award will
Heinrichsthaler dazu beitragen, die Genussvielfalt an belegten Käsebrötchen und anderen
Käse-Snackgebäcken weiter zu steigern. In diesem Jahr hatten Bäckereien und Gastronomen
aus ganz Deutschland 55 Käsebrötchen-Kreationen eingereicht.
München
Strahlende Sieger: Vier
Auszubildende erringen
für die Bäckerei Schmidt
in Preußisch Oldendorf/
Hedem mit kreativen
Käsebrötchen den Heinrichsthaler
Käsebrötchen-
Award 2019. Von links:
Jonathan Schläger, Jana
Rempel, Kevin Rodemeister,
Max Schmidt und
Uwe Richter, Nationaler
Verkaufsleiter Heinrichsthaler.
Foto: Heinrichsthaler/
Bäckerei Schmidt
Caritas-Direktor Mag. Johannes Dines übernimmt
die Spende von Mag. Florian Schwap
(l.) und Barbara Moser, Leiterin Werbung &
Information SPAR. Foto: (© SPAR)
Salzburg
Anlässlich des Weltmilchtages 2019 hatte
die österreichische SPAR gemeinsam mit
der SalzburgMilch eine große Spendenaktion
durchgeführt: Von jeder verkauften
Ein-Liter-Packung „SalzburgMilch Premium
Täglich frische Alpenmilch“ und „Premium
Alpenmilch länger frisch“ wurden vier Cent
für das Projekt Haus Elisabeth der Caritas
Salzburg gespendet. Am Ende des Tages
waren 2.500 Euro zusammengekommen.
„Wir freuen uns, dass wir mit dieser Aktion
einen Beitrag für dieses Projekt leisten können“,
so Mag. Florian Schwap, Marketingleiter
der SalzburgMilch.
Vertreter der bayerischen Milcherzeuger und Molkereien haben sich auf eine Definition der so genannten Kombinationshaltung geeinigt, die Stall-
und Weidehaltung verbindet. Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber begrüßte die Entscheidung ausdrücklich: „Damit übernimmt die Milchbranche
Verantwortung und trägt dem Verbraucherwunsch nach mehr Tierwohl Rechnung“, sagte die Ministerin. Die Einigung sieht vor, dass
Milchkühe in der Kombinationshaltung an mindestens 120 Tagen im Jahr die Möglichkeit zur freien Bewegung haben – entweder auf der Weide,
im Laufhof oder einer Laufbucht.
Mit der Realisierung
von Maßnahmen zu erhöhtem
Stallkomfort für die
Tiere können auch 90 Tage
Bewegung ausreichen.
Die bayerische Milchwirtschaft
hat sich auf eine
Definition des Begriffes
Kombihaltung verständigt.
Ministerin Michaela Kaniber
(4.v.l.) – hier im Kreis
von Vertretern landwirtschaftlicher
Verbände und
Organisationen – begrüßte
die Entscheidung.
08/19 milch-marketing.de 39