mi | Brau 2018 Messevorschau
Die BrauBeviale gehört zu einem
der weltweit wichtigsten
Treffen der Hersteller von
Getränken, Mopro inklusive.
Dabei ist die Veranstaltung eine Messe der
kurzen Wege. Drei Tage, – neun Hallen –
verschaffen effizient einen umfassenden
und aktuellen Marktüberblick. Besucher erfahren
lt. Veranstalter alles über hochwertige
Getränke-Rohstoffe und Essenzen,
innovative Technologien, Marketing- sowie
Vertriebsideen innerhalb der gesamten
Prozesskette. Komplettiert wird das Angebot
durch Logistiklösungen und Neuerungen
bei der Kennzeichnungstechnik sowie
in der Getränkeverpackung.
Über 1 .110 A ussteller w arten a uf m it
Ideen, Innovationen und Lösungen, die
Besucher in den Messehallen live erleben
können. Darüber hinaus bieten das „Brau-
Beviale-Forum” sowie Sonderschauen und
Themenpavillons Gelegenheit zum Knowhow
Austausch mit Branchenexperten.
Weitere Informationen: braubeviale.de.
Im Folgenden bringen wir wieder einige
Vorinformationen über Aussteller und
Exponate, die Ihnen die Messeplanung erleichtern
sollen.
Anderson-Negele
Effizientere Prozesse
bei druckbeaufschlagten
Tanks
Mit einem neuen Differenzdruck- und
Füllstandsensor D3 erweitert Anderson-
Negele sein Produktprogramm für Sensoren,
die die Prozesssicherheit erhöhen. Der
Füllstand in druckbeaufschlagten Tanks,
der Kopf- oder Systemdruck und der Differenzdruck
zur Filterüberwachung lassen
sich damit noch genauer ermitteln. Der
Spezialist für hochpräzise Messinstrumente
in hygienischen Bereichen ermöglicht es
6 10 2018 | moproweb.de
so, Produktionsprozesse effizienter und
wirtschaftlicher zu gestalten – auch bei
bestehenden Anlagen.
Anderson-Negele nutzt für seinen neuen
Differenzdruck- und Füllstandsensor D3 die
Hydrostatik. Die intelligente Messtechnik
ermöglicht eine präzise Ausgabe des Füllstands
nun auch bei druckbeaufschlagten
oder Vakuum-Tanks. Temperaturschwankungen
und Dichteveränderungen bei der
Füllstandberechnung sind bereits berücksichtigt
und werden durch die integrierte
Temperatur- und Dichtekompensation
automatisch korrigiert. Ebenso ist eine
genaue Differenzdruckmessung zur Filterüberwachung
möglich. Der D3 weist
zwei analoge Schnittstellen auf, die an die
Prozessleitstelle parallel sowohl Differenzdruck
als auch Kopf- oder Systemdruck
übermitteln.
Die beiden Druckaufnehmer können in
einem Abstand von maximal 30 Metern
angebracht werden und eignen sich daher
auch für große Anlagen. Durch den modularen
Aufbau mit individuell wählbaren
Komponenten und Prozessadaptationen
sowie unterschiedlichen Kabellängen sind
kundenspezifische Anpassungen und der
nachträgliche Einbau in bestehende Anlagen
möglich.
Konzipiert ist der D3 vor allem für Anwendungen
in der Lebensmittelindustrie. Steriltanks
in Molkereien sind ein typisches
Beispiel für Prozess- oder Lagerbehälter,
die mit variablem Druck beaufschlagt werden
können. anderson-negele.com
Domino:
Innovative Codier-,
Markier- und Etikettiertechnologien
Domino zeigt innovative Codier-, Markier-
und Etikettiertechnologien, die Hersteller
von Getränken und anderen flüssigen Lebensmitteln
zwecks Rückverfolgbarkeit für
ihre Produkte und Verpackungen benötigen.
Der M230i-TB4 und der M230i-TB6 wurden
speziell für Highspeed-Applikationen in
der Lebensmittel- und Getränkeindustrie
konzipiert und sind dank der integrierten
Anblas-Funktion in der Lage, bis zu 100
Produkte pro Minute berührungslos zu
etikettieren. Hublängen von 0 – 360 mm,
der einstellbare Spendekantenabstand für
eine zusätzlich erhöhte Taktrate sowie die
Auto-Stopp-Funktion machen die neuen
Etikettendruckspender zu den vielseitigsten
und sichersten am Markt.
Auch die Vernetzung der Kennzeichnungssysteme
innerhalb der Produktion
D3 Drucksensor nach hydrostatischem Messprinzip für druckbeaufschlagte Tanks,
wahlweise mit Anzeige von Differenzdruck sowie Kopf- oder Systemdruck im Display
und parallele Ausgabe an zwei Stromschnittstellen (Foto: Anderson-Negele)