Spezial
Mehr Umsatz
mit Käsesnacks
Fingerfood und Lebensmittel für den Außer-Haus-/Direktverzehr bieten dem LEH noch
zusätzliches Umsatzpotenzial. Im Bereich Käse ist das Angebot bereits sehr vielfältig.
Foto: colourbox.de
Food to go, Snacken und Zwischendurchmahlzeiten
sind die Themen, die
das Geschehen im Lebensmittelmarkt dominieren.
In diesem Zusammenhang hat
das Fürther Marktforschungsunternehmen
Mafowerk festgestellt, dass im Lebensmitteleinzelhandel
häufiger Snacks gekauft
werden als in den klassischen Einkaufsstätten
wie Metzgereien, Schnellimbissen
und Tankstellen. Hier dürfte für den LEH
noch erhebliches Wertschöpfungspotenzial
brachliegen, das es mit innovativen Konzepten
zu heben gilt.
Das gilt vor allem auch für die Warengruppe
Mopro. In der weißen Linie ist es
aber nicht ganz so einfach, Food-to-go-
Konzepte an den Mann/die Frau zu bringen.
Joghurts und Trinkoghurts mit appli-
„Die neue Dimension der Käsesnacks“ von
Wijngaard Kaas: Eine Kombination aus traditionell
gereiftem Käse in Würfeln und
affiniert mit Kräutern. In einer edel gestalteten,
wiederverschließbaren Verpackung
mit Holzspießchen. Jetzt neu: Snackbecher
mit gereifter Ware, jeweils zwei Monate und
zehn Monate gereift.
Der einzige Käsesnack, den man im Kühlregal
vergeblich sucht: Die Beemster-Käsewürfel
gibt es entsprechend dem Vertriebskonzept
des Herstellers Cono Kaasmakers nur
an den Bedienungstheken.
26 08/17 m ilch-marketing.de