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EDITORIAL
Liebe Leserinnen
und Leser!
Die sogenannten Milchalternativen haben sich bekanntlich längst als
feste Größe im Angebot des Lebensmittel-Einzelhandels etabliert.
Was dabei verwundert, ist, dass mit dem wachsenden Zuspruch der
Alternativen die klassische Trinkmilch ein Imageproblem bekommen
hat. Die pflanzlichen Drinks aus Soja, Reis, Hafer oder Mandeln sind
sicher längst kein Ersatz mehr, sondern stehen als trendige Dauergäste
in den Regalen des Lebensmittel-Einzelhandels im Wettbewerb
zu den Milcherzeugnissen. Aber ist Milch deswegen schlechter geworden?
Keinesfalls, wiederholen sich nicht nur Wissenschaftler wie Bernhard
Watzl ständig. Der Leiter des Institutes für Physiologie und Biochemie
am Max-Rubner-Institut beschwichtigte kürzlich noch, dass gerade
im Zeitalter der Selbstoptimierung vieles übertrieben sei oder
aus dem Bauch heraus argumentiert werde.
Als Kinder wurde vielen von uns immer wieder eingetrichtert, wie
wichtig Milch für das Wachstum sei. Kalzium, Eiweiß und Mineralstoffe
– alles das, was unser Körper braucht und selbst nicht produziert.
Dennoch steht Milch jetzt auf dem Index der Klima- und Tierschützer.
Ist sie also nicht mehr so wertvoll, wie noch vor dem Hype der veganen
Produkte? Oder vielleicht nicht mehr so sexy wie z.B. in den
90er Jahren? Ältere erinnern sich vielleicht noch an die Milchbärte
von Naomi Campbell oder Heidi Klum. Gerade unsere Trinkmilch ist
doch inzwischen so facettenreich, dass kreative Produktmanager daraus
viel mehr Wellness für den Körper und Wertvolles für die Seele
zaubern könnten, meint
Hans Wortelkamp
(E-Mail: hw@blmedien.de)
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