Unterwegs
Freiburg. Im Rahmen eines Austauschs und zum persönlichen
Kennenlernen der Molkerei besuchten wichtige Vertreter aus Politik
und Landwirtschaft die Schwarzwaldmilch in Freiburg.
Nach einer Führung durch die Molkerei und der Darstellung
der Marktposition und positiven Entwicklung der Schwarzwaldmilch
Gruppe erfolgte eine rege Diskussion über die aktuellen
milchwirtschaftlichen Themen und aktuellen Herausforderungen
der Milchviehhaltung.
Einheitlich war man der Meinung, dass die genossenschaftlichen
Milchbauern für den Schwarzwald von höchstem Wert sind. Sie
sorgten für den Erhalt des typischen Schwarzwälder Landschaftsbildes.
Und sie arbeiteten täglich von früh bis spät, um für die Verbraucher
qualitativ hochwertige Milch zu produzieren. Außerdem
böten sie Einheimischen und Touristen einzigartige Ausblicke auf
saftig-grüne Weiden und idyllische Höfe und sorgten dadurch für
zahlreiche Arbeitsplätze im Tourismus. n
Schwarzwaldmilch-Geschäftsführer Andreas Schneider (r) führte mit seinen
Gästen aus Politik und Landwirtschaft eine angeregte Diskussion
über die aktuellen Themen in Land- und Milchwirtschaft.
Berlin. Die Bundeshauptstadt war im August für eine
Woche Hotspot für die Leichtathletik-Europameisterschaft.
Und mit dabei war auch die Käsesorte Le
Gruyère. Die Schweizer Nobelmarke war einer der
Hauptsponsoren dieses internationalen Sportevents. Mobile
Promotions machten Appetit auf den edlen Schweizer
Käse. Mit Kühlfahrrädern und mit Bauchladen ausgestattete
Promotoren zogen durch ganz Berlin. Zuvor
fanden im Berliner Lebensmittel-Einzelhandel ebenfalls
zahlreiche Verkostungsaktionen statt. Und auch in ausgewählten
Hotels war Le Gruyère ins Frühstücksbuffet
integriert. Ebenso beim internationalen Brunch für rund
500 VIPs im Zoo und am neuen See. n
Stefan Gasser,
Direktor der
Schweizer Sortenorganisation
Emmentaler, hat
insbesondere für
den deutschen
Absatzmarkt für
das letzte Jahresquartal
2018
die hochwertigen
Emmentaler AOCSorten
im Blick.
Gewinnübergabe vor dem Edeka Wiewel-Markt in Wolbeck: im Bild
(v.l.) Heike Schmidt, Lisa Wübken (Edeka), Danielle Glischinksi (Edeka),
Max Wiewel (Edeka), Familie Mehmeti und Maike Zoll (FrieslandCampina).
Wolbeck (Münster). Im Bulli-Gewinnspiel von Landliebe wurde
ein erster Gewinner gefunden: Familie Mehmeti aus dem
Münsterland hatte das Glück, in einem der Gewinnerprodukte
aus der Landliebe-Sonderedition mit blumigem Verpackungsdesign
einen Bulli zu entdecken. Sie ist nun stolze Besitzerin
von „Missy“, einem himmelblauen Original VW T2 Bulli aus
dem Jahr 1969.
Die Gewinn-Übergabe fand vor dem Edeka-Markt Wiewel in
Wolbeck statt. Dort hatte M. Mehmeti das Gewinnerprodukt
gekauft. Heike Schmidt, Landliebe-Bezirksleiterin, freute sich:
„Das Bulli-Gewinnspiel ist eine tolle Sommeraktion von Landliebe
und es ist umso schöner, wenn man dem glücklichen Gewinner
dann den Oldtimer-Bulli überreichen kann. Für viele ist
das zeitlebens ein Traumauto und nun haben sie tatsächlich
eines von Landliebe gewonnen.“ n
Premiere für Studenten der Food-Akademie Neuwied sowie einige Nachwuchs-
und Fachkräfte aus dem Einzelhandel. Der Besuch der rund 1.700 Meter hohen
Alpe Oberdamüls war für die Teilnehmer dieser Studienreise ein ganz besonderes
Erlebnis.
Raggal/Vorarlberg. Studenten der Neuwieder Food-Akademie und
Fachverkäuferinnen aus dem LEH begaben sich noch Ende August auf
Käse-Entdeckungsreise nach Vorarlberg. Das westlichste Bundesland
Österreichs ist bekanntlich Heimat zahlreicher Berg- und vor allem Alpkäse.
Und natürlich zählte auch ein Besuch auf der knapp 1.700 Meter
hoch gelegenen Alpe Oberdamüls zum Pflichtprogramm der Studiengruppe.
32 Milchkühe, die täglich zweimal gemolken werden, genießen
hier die Höhenluft, die vielen Gräser und Blumen und die Liebe der Familie
Nigsch, die diese Alpe bewirtschaft und damit nachhaltige Landschaftspflege
betreibt. Produziert werden in den rund 100 Tagen auf der
Höhe rund 4,5 t feinste Alpkäse. n
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