Optimieren Sie Ihren Produktionsablauf
mit Hilfe analytischer FT-NIR-Lösungen
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Parameter erfolgt in nur 30 Sekunden.
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• Bestes Signal-Rausch-Verhältnis
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Labor und Produktion
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Ihre Bedürfnisse zu finden.
2 2020 | moproweb.de 17
Der Kunde kann dabei zwischen folgenden
Services wählen:
• Connect
Das Modul Connect dient als zentraler Knotenpunkt
und digitaler Zwilling aller produktionsrelevanten
Informationen.
• Watchdog
Wie der Name schon sagt dient dieser Baustein
als Wachhund, der bestimmte Datenpunkte
im Blick behält. Bei einer möglichen
Grenzwertüber- bzw. unterschreitung
geht sofort eine Meldung an die zuständigen
Mitarbeiter, die dann frühzeitig reagieren
und notwendige Maßnahmen auf Basis
von hinterlegten Handlungsempfehlungen
einleiten können.
• Assistance
Mit dieser Applikation lassen sich sämtliche
Instandhaltungsarbeiten verwalten, überwachen
und dokumentieren. Assistance
unterteilt sich in zwei weitere Bausteine:
Maintenance, für die Einrichtung und Verwaltung
von Wartungs- und Reparaturaufträgen,
sowie Components zur Verwaltung
und Bestellung von wartungsrelevanten
Ersatzteilen.
• Performance
Mit Performance werden sämtliche KPIs in
Echtzeit visualisiert. Dabei erhält der Anwender
eine Übersicht der produzierten
Einheiten oder auch Statusinformationen
zu Produktion und Ausfällen. Diese Informationen
werden zusätzlich in einem
Maschinenbericht ausgegeben, der auch
Stillstands-Klassifikationen innerhalb der
Schicht und eine kumulierte Verlustanzeige
mittels Wasserfall-Diagramm beinhaltet.
Performance zeichnet auftretende
Maschinenstillstände auf und ordnet diese
in unterschiedlichen Kategorien ein. Sobald
die gleiche Störung öfter dokumentiert
wurde, lassen sich die Aufzeichnungen
nutzen, um die Ursachen zu identifizieren,
Störungen zu beheben und Stillstandszeiten
zu vermeiden.
Anhand der unterschiedlichen Services
erhält der Kunde einen vollständigen
Überblick von seiner Produktion. Er erhält
eine vollständige Transparenz, die es
ihm ermöglicht, Optimierungspotentiale
zu erkennen um dadurch die Qualität und
Produktivität zu steigern sowie die Kosten
reduzieren. Durch eine zentrale Datenablage
in der Cloud sind diese Informationen
nur für ihn und seine Mitarbeiter jederzeit
und an jedem Ort einsehbar.
Datenhoheit
versus Digitalisierung
Viele Unternehmen stellt die Digitalisierung
jedoch gerade im Hinblick auf den Schutz
der eigenen Daten vor Herausforderungen.
Denn dass wertvolles und zentrales Wissen
nicht auf firmeneigenen Servern gespeichert
wird, ruft einiges an Skepsis hervor.
Die Entscheider sehen sich dabei in einer
vermeintlichen Zwickmühle: Datenhoheit
versus Produktion der Zukunft. „Viele Kunden
fragen sich, wieso sie überhaupt ihre
Daten in einer Cloud abspeichern sollen.
Dafür gibt es aber einige sehr gute Gründe.
Zum einen machen sie so die Informationen
jederzeit und an jedem Ort für sich
zugängig und sichern sich durch ein ausfallsicheres
Hosting-Netzwerk eine höhere
Datenverfügbarkeit, zudem können sie erhebliche
Investitions- und Unterhaltkosten
einsparen. Innerhalb der bestehenden ITLandschaft
können zwar schnell auszuführende
Rechenoperationen durchgeführt
werden, komplexe Data Science Modelle
benötigen hingegen sehr hohe Rechenleistung
und Central Processing Units. Diese
sind oftmals lokal nicht vorhanden“, erklärt
Severin Diepold, Managing Director von
SYSKRON X und zuständig für die SYSKRON
Cloud Solutions. „Und nicht zuletzt erfüllt
die Cloud höhere und aktuellere Sicherheitsstandards,
beispielsweise durch redundante
Backups und Updates, als es ein
Unternehmen selbst gewährleisten kann.“
Die Auswahl eines geeigneten Cloud-
Computing-Anbieters musste deswegen
höchsten Sicherheitsansprüchen gerecht
werden. Ausgewählt wurde schlussendlich
Amazon Web Services (AWS), die mit
einem strikten Compliance-Programm,
Sicherheits-Audits und Zertifizierungen
(u. a. ISO 27017, SOC 2 oder C5 Germany)
überzeugen konnten. „Datensicherheit
widerspricht der Digitalisierung nicht. Mit
Share2Act baut sich der Kunde eine IIoTPlattform
auf, die keinerlei Kompromisse
erfordert“, erklärt Diepold und ergänzt:
„Hier konnten wir auch auf die Erfahrungen
des Krones Konzerns zurückgreifen.
Denn auch wir haben äußerst strenge Regeln,
Vorgaben und Prozesse im Umgang
mit Datenschutz und -sicherheit.“
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