❚ KOMPAKT w w w. m o p r o w e b . d e 6 09/16 · milch - marketing.de Zahlen und Fakten zum Thema „Lebenshaltungskosten in Deutschland 2016“ sind in der hier auszugsweise abgebildeten Infografik unter https://www.vexcash.com/blog/lebenshaltungskostendeutschland 2016 abrufbar Studie Ausgaben für Lebensmittel Knapp ein Viertel ihres Einkommens geben die Deutschen für Mietkosten aus. Für Lebensmittel sind es sogar 28,5 Prozent. Nahrungsmittel stellen damit die Hauptausgabenquelle dar. Wer z. B. in Düsseldorf einen Wochenendeinkauf für zwei Personen erledigt, zahlt im Durchschnitt ungefähr 16 Prozent mehr für seinen Einkauf. Auch der Restaurantbesuch für zwei Personen kostet hier im Durchschnitt 32 Prozent mehr. Viel günstiger isst man hingegen in Leipzig und Dresden, denn hier liegen die Kosten für einen Wochenendeinkauf sowie für einen Restaurantbesuch bei ca. 77 Prozent des deutschen Durchschnitts. Unabhängig vom Wohnort geben die Deutschen etwa 90 Prozent ihres Netto-Einkommens für Lebenshaltungskosten (Miete, Nahrungsmittel etc.) aus. Ein überraschend naheliegender Wert, wenn man bedenkt, wie unterschiedlich hoch die Kosten für Miete und Lebensmittel in den verschiedenen Städte sind. Unterm Strich bleiben also noch rund zehn Prozent des Nettoeinkommens am Monatsende. Zu diesem Durchschnittswert tragen wiederum auch Haushalte bei, in denen weitaus weniger bis gar nichts am Monatsende Aldi Nord Mehr Frischwaren im Angebot Mit einer „Frischeparade“ verstärkt Discounter Aldi Nord sein Engagement innerhalb der Sortimente Obst und Gemüse, Fleisch und Fleischwaren, TK-Kost und Molkereiprodukte. Um sein Angebot so aktuell wie möglich zu halten, bewirbt Aldi Nord die Frischeparade ausschließlich im Internet und nicht in seinen Printmedien. Unter der Adresse www. frischeparade.de werden wöchentlich Artikel aus der Plus- und Minuskühlung zu Aktionspreisen angeboten. Aldi kann somit auf tagesaktuelle Mengen und Preise zurückgreifen. Besonderer Clou sind „die Preise zum Feiern“, die immer am Wochenende ins Netz gestellt werden. Jeden Freitag und Samstag sind es wechselnde Angebote, die Schwälbchen zeigt sich zufrieden Von einem zufriedenstellenden Geschäftsverlauf für das erste Halbjahr 2016 berichtet die Schwälbchen Molkerei AG. Die Ertragslage konnte durch einen höheren Beteiligungsertrag fast stabil gehalten werden. Bei der Harzmolkerei GmbH ergab sich ein zum Vorjahr schwächeres Ergebnis. Der Schwälbchen-Frischdienst dagegen konnte im Großverbraucher- Zustellbereich seine Ertragslage sogar verbessern. Bund verdoppelt Hilfszahlungen Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt verdoppelt die EU-Liquiditätshilfe für die deutschen Bauern mit 58 Mio. Euro aus dem Bundeshaushalt. Insgesamt werden jetzt 116 Mio. Euro ausbezahlt. Die Hilfszahlungen haben zwei Ziele: Liquidität für die Betriebe und Impulse für eine bessere Mengendisziplin am Markt. Ab September können die Landwirte für Phasen von jeweils drei Monaten die Prämie beantragen. Das Programm ist auf ein Jahr angelegt und soll 1,07 Mio. Tonnen Milch vom EU-Markt nehmen. Milchpreise ziehen wieder an Laut IFCN lag der durchschnittliche weltweite Milchpreis im Juli bei 25,1 US-Cent und damit 0,9 US-Cent über dem Stand des Vormonats und 8,2 Prozent unter dem Stand von Juni 2015. Der niederländische Bauernverband LTO hat den durchschnittlichen Milchpreis in der EU für den Monat Juni mit 25,14 Cent (netto) berechnet. Der Preis liegt 0,8 Prozent unter dem Vormonat und 16,6 Prozent unter dem Vorjahresmonat. Trotzdem: Der ‚Orientierungspreis‘ bewegt sich auf dem niedrigsten Stand seit 2009. Verkaufsorganisation für DOC/DMK steht DOC Dairy Partners heißt die neue Verkaufsorganisation von DOC Kaas/ DMK in den Niederlanden. Schwerpunkt sind Käse mit Ursprungsbezeichnung wie „BGA Gouda Holland“. Das Unternehmen will im Oktober 2016 an den Start gehen. Hauptabsatzgebiete sind Benelux, Frankreich und Amerika. Frisch und günstig ist auch in Aldis Frischeparade der Tenor für supergünstige Frischwaren, die wöchentlich wechselnd von Montag bis Samstag im Internet beworben werden „solange der Vorrat reicht“ zu Schnäppchenpreisen angepriesen werden. bleibt.
Milch-Marketing_09_2016
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