mi | Technik/IT
Quadratisch.
Praktisch. Effizient.
Für den familiengeführten Schokoladenfabrikanten RITTER SPORT ist Nachhaltigkeit
mehr als nur ein Slogan. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, die Umweltbelastung
seiner Produktionsmethoden kontinuierlich zu minimieren und die Auswirkungen
für Mensch und Umwelt so verantwortungsvoll wie möglich zu gestalten. Zu den
unternommenen Anstrengungen zählt die Implementierung eines fortschrittlichen
und umfassenden Energiemanagements am Unternehmensstandort Waldenbuch.
Unser Autor: Christian Schiller, Business development manager Energy Management, Siemens AG,
www.siemens.com/simatic-energy-management
24 2 2019 | moproweb.de
Mit der Gründung der Schokoladen
und Zuckerwarenfabrik
von Alfred Eugen
Ritter und Clara Ritter, geb.
Göttle, wurde in der Inneren Moltkestraße
in Stuttgart-Bad Cannstatt der Grundstein
für die RITTER SPORT Schokoladengeschichte
gelegt, denn hier wurden die ersten
„Ritter”-Schokoladen hergestellt und
verkauft. 1932 erfand Clara Ritter die bis
heute charakteristisch quadratische Schokoladeform.
Inzwischen hat das Familienunternehmen
1.500 Mitarbeiter und konnte
2017 einen Umsatz von 482 Millionen Euro
erzielen. Täglich verlassen über drei Millionen
Schokoladetafeln das Werk im schwäbischen
Waldenbuch, von wo sie in über 100
Länder weltweit exportiert werden.
RITTER SPORT stellt Qualitätsschokolade
her und hat den Anspruch, dass jede der
vielen Schokoladensorten in ihrer Kategorie
Klassenbeste ist – und das bedeutet
Zur Unterstützung des Unternehmensziels einer Reduzierung des Energieverbrauchs
um jährlich 1,5 % hat RITTER SPORT ein Managementsystem für alle Energiedaten
implementiert (Foto: Siemens)