Reste restlos entfernen

molkerei-industrie_09_2016

mi | Technik/IT Abbildung 5. Verfahrensalternativen zur Herstellung von pasteurisierten Molkenkonzentraten mit hohem nativen Molkenproteinanteil xisrelevante Unsicherheiten bezüglich der Nachfrage von Konzentraten berücksichtigt: die geforderte Haltbarkeit, die Nachfrage nach bestimmten Produkt-Trockenmassegehalten und das Nachfragevolumen. Die Ergebnisse zeigen, dass aus ökonomischer Sicht insbesondere Konzentrate von Vorteil sind, die mittels Umkehrosmose hergestellt werden und Trockenmassegehalte von 25 bis 30 % besitzen. Diese Erkenntnisse stehen im Einklang mit den technologischen Ergebnissen der Gruppe von Herrn Prof. Ulrich Kulozik. 48 9 2016 | moproweb.de Umsetzung der „Konzentrat-Technologie“ in die Praxis An dem Projekt beteiligen sich neben den Teams von Herrn Prof. Kulozik und Herrn Prof. Grunow auch zwei Unternehmen der deutschen Milchwirtschaft, die zum einen eine reale Datengrundlage für unterschiedliche Szenarien zur Verfügung stellen und zum anderen die entwickelten Prozesse in den industriellen Maßstab übertragen. So tragen sie maßgeblich zum Gelingen des Projektes bei. Die Ergebnis- se dieses Projektes sind insbesondere für Molkereien und weiterverarbeitende Unternehmen interessant, die einen Wechsel hin zu Konzentraten in Erwägung ziehen. Kontakt Prof. Dr.-Ing. Ulrich Kulozik, Technische Universität München, Lehrstuhl für Lebensmittelverfahrenstechnik und Molkereitechnologie, Tel.: +49 8161-71 4205, ulrich.kulozik@ tum.de, http://www.lmvt.wzw.tum.de Danksagung Die Förderung des Vorhabens erfolgt aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft (BMEL) aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages. Die Projektträgerschaft erfolgt über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Rahmen des Programms zur Innovationsförderung. Literatur Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) (2016): Marktsituation Milch und Milcherzeugnisse. URL: http:// www.ble.de/DE/01_Markt/09_Marktbeobachtung/ 01_MilchUndMilcherzeugnisse/ MilchUndMilcherzeugnisse_node. html#doc5097076bodyText5 Hinrichs, J., Boheim, C., & Kessler, H.-G. (1998). UHT-Erhitzen von Nanofiltrations- Milchkonzentraten. Deutsche Milchwirtschaft, 49, 307 – 309. Reste restlos entfernen Flexco Oft bleiben auf Transportbändern nasse und klebrige Produktreste haften. Setzen diese sich fest, muss das Personal diese Ablagerungen aufwendig entfernen. Damit es erst gar nicht so weit kommt, bietet Flexco den lebensmitteltauglichen FGP-Kopfabstreifer an. Dieser erhielt nun auch die Zulassung nach EU 1935/2004. Der Food Grade Precleaner (FPG) lässt sich einfach montieren und für regelmäßige Reinigungen und Desinfektionen auch wieder entfernen. Der Kopfabstreifer arbeitet auf jedem Band von 100 bis 1.500 mm Breite. Das Abstreiferblatt ist sowohl in weißem, blauem als auch in für Metallscanner erfassbarem grauem Material erhältlich, das von der FDA als lebensmitteltauglich zugelassen ist. Mit der C-Messschablone kann der Betreiber die Stellachse optimal positionieren. Für Mit dem neuen Bandabstreifer erfüllt Flexco hohe Anspruch an die Hygiene (Foto: Flexco Europe) einen idealen Kontakt zwischen Abstreiferblatt und Transportband lässt sich die Spannfeder ebenfalls einfach einstellen. Dies erzielt eine maximale Reinigungsleistung. Zertifiziert wurde der FGP-Kopfabstreifer von der USDA für den Einsatz bei Milchprodukten. flexco.com


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