Erik Lehmann ist Geschäftsführer von
Käse Lehmann und führt das Familienunternehmen
in vierter Generation
forderungen komplexer. So müssen wir
beispielsweise Preisauszeichnungen nach
Kundenwünschen vornehmen. Außerdem
fallen wesentlich mehr Daten an als früher,
da wir mehr Rohstoffe verarbeiten.
Auf eine einfache Formel gebracht: Mehr
Produkte – mehr Ausstoß – mehr Personal
– mehr Daten.“ Darüber hinaus gilt es
auch, gestiegene gesetzliche Anforderungen
(Compliance) zu berücksichtigen: So
müssen unter anderem alle verwendeten
Rohstoffe rückverfolgbar sein.
Abschied
von Inselsystemen
Alle diese Anforderungen in der bestehenden
IT mit ihren verstreuten Insel-Systemen,
Datenbanken, Excel-Tabellen und
dem Warenwirtschaftsprogramm abzubilden,
war keine Option. „Es wurde schnell
klar, dass wir eine neue, zentrale Lösung
brauchten, die alle benötigten Funktionen
abbildet und zusammenführt“, sagt Erik
Lehmann. „So kam nur eine Lösung für Enterprise
Resource Planning (ERP) infrage.“
Um eine geeignetes ERP-System zu finden,
erkundigten sich der Geschäftsführer
und seinen leitenden Mitarbeiter bei Betrieben
vergleichbarer Größe und Aufstellung.
Nachdem sie vor Ort mehrere ERP-Installationen
begutachtet hatten, kristallisierten
sich schnell zwei Anbieter heraus, von
denen die GUS Group mit ihrer GUS-OS Suite
SPEZIALITÄT
SAUERMILCHKÄSE
1914 gründete Hermann Lehmann in
Leipzig Käse Lehmann (www.kaese-
lehmann.com) – seitdem liegt der
Schwerpunkt des Familienbetriebs auf
der Herstellung von klassischem Sauermilchkäse.
Hierbei entstehen in Handarbeit
aus Sauermilchquark und weiteren
Zutaten die Sorten „Der Blaue“ und
„Weitsch“. Die kleinen Käserollen werden
geformt, auf Horden gelagert, mit der
Kultur versehen, mehrfach gestapelt,
dann mit Frischluft versorgt und schließlich
nach einer ersten Lagerzeit direkt
vor Ort verpackt.
schließlich das Rennen machte. „Die Entscheidung
für die GUS-OS Suite hatte sehr
viel mit den Praxisanwendungen zu tun,
die wir gesehen hatten, und mit unseren
Ansprechpartnern seitens der GUS-Group
sowie deren langjährigem Know-how in der
Lebensmittelindustrie. Den Ausschlag gab,
dass wir sehr selbstständig mit dem System
arbeiten können“, sagt Erik Lehmann.
So lassen sich beispielsweise Tages-Reportings
oder neue Formulare problemlos
ohne Support-Hilfe erstellen. Vor allem bei
schnell wechselnden Anforderungen im Betriebsalltag
zeigt die Workflow-Engine der
GUS-OS Suite ihre Stärken.
Kleine Chargen und
häufige Produktwechsel
Einen besonders wichtigen Beitrag leistet
das Produktionsleitsystem, das Manufacturing
Execution System (MES). „Durch das
MES lassen sich unsere sehr kleinen Chargen
und häufigen Produktwechsel IT-technisch
bewältigen“, erklärt Erik Lehmann.
„Oft wechseln Chargen alle zehn Minuten.
Das MES sorgt dafür, dass die Produktionsprozesse
trotz der rasch wechselnden
Abfolgen stabil und schnell laufen. Die
Mitarbeiter in der Produktion benötigen
dafür keine IT-Kenntnisse, da das System
eine einfache, selbsterklärende Benutzeroberfläche
bietet: Sie starten einen Produktionsvorgang,
geben die Menge ein und
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