MicroAdjustable
® Scheidkopf
für Streifenschnitt (SH-14)
• Der neue von der U.S.D.A., Molkereiabteilung
anerkannte Schneidkopf mit 14 Schneidstationen
zur Erhöhung Ihrer Produktivität.
• Die Justierung ist ohne Messwerkzeuge auf eine
Schnittstärke schnell und einfach anzupassen.
Affi nity Integra® Würfelschneider
Verarbeitungsmöglichkeit von fettreichen, kalten, bzw.
temperierten oder sonst schwierig zu verarbeitenden Produkten.
• Zusätzlichen Produktzuführung über eine Zufuhrrolle
und eine Zufuhrtrommel im Schneidbereich.
• Hygienische, hochpolierte Edelstahloberfl ächen
verhindern Bakterienwachstum.
• 2- oder 3-dimensionales Schneiden durch Einstellen der Scheibendicke,
der Querschnitt- und der Rundmesserspindel für vielfältige
Möglichkeiten für Würfel- und Streifenschnitte oder Granulate.
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The Global Leader in Food Cutting Technology
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schusses und Vorsitzenden des Fachverbandes
der Milchwirtschaftler Schleswig-
Holstein und Mecklenburg-Vorpommern,
Eckhard Rimkus. Die Sachverständigen der
NGG koordinierte Jan Krüger und als Koordinator
des BMEL war Andreas Heym maßgeblich
für die zügige Novellierung verantwortlich.
Durch das neue Berufsbildungsgesetz
bekamen beide Verordnungen einen neuen
Fortbildungsabschluss schon in der offiziellen
Bezeichnung der Verordnung.
• Milchwirtschaftlicher Labormeister –
Bachelor Professional im milchwirtschaftlichen
Laborwesen und
• Milchwirtschaftliche Labormeisterin –
Bachelor Professional im milchwirtschaftlichen
Laborwesen
• Molkereimeister – Bachelor
Professional in Milchtechnologie und
• Molkereimeisterin – Bachelor
Professional in Milchtechnologie
Wie deutlich erkennbar ist, bleiben auch
hier die alten Bezeichnungen erhalten!
Folgende Änderungen sind besonders
hervorzuheben:
• Labormeister/Labormeisterin
Die drei Qualifizierungsbereiche wurden
neu benannt und natürlich die Inhalte überarbeitet:
1. Labormanagement,
2. Betriebswirtschaft sowie
3. Personal und Qualifizierung.
Hier wurde deutlich, wie wichtig es war,
dass alle Sachverständigen in der betrieblichen
Praxis viele Erfahrungen hatten und
diese passgenau eingebracht haben. Die
Inhalte spiegeln jetzt den aktuellen Berufsalltag
im milchwirtschaftlichen Labor wider.
Die Einführung eines Arbeitsprojektes als
Prüfungsbestandteil war auch aus Sicht
der Sachverständigen nötig, um mit anderen
Meisterprüfungsverordnungen vergleichbar
zu bleiben.
Die weiteren Prüfungsinhalte wurden bearbeitet
und manchmal Wort für Wort diskutiert.
• Molkereimeister/Molkereimeisterin
Die drei Qualifizierungsbereiche wurden
auch hier neu benannt und ebenfalls inhaltlich
überarbeitet:
1. Milchtechnologie und Molkerei–
wirtschaft,
2. Betriebswirtschaft sowie
3. Personal und Qualifizierung.
Hier war ein Arbeitsprojekt bereits Bestandteil
der Verordnung aus dem Jahr
1994 und musste nicht erst eingeführt
werden.
Die Prüfungsinhalte wurden auf die aktuellen
Anforderungen an die Tätigkeit von
Molkereimeistern und Molkereimeisterinnen
angepasst. Hier wurde in den Diskussionen
der Sachverständigen die mögliche
Breite in den Aufgabenbereichen dargestellt,
die natürlich nicht alle geprüft werden
können.
In beiden Sachverständigengruppen
wurde kontrovers über den Wegfall der bisher
fest vorgeschrieben Praxiszeit (mind.
2 Jahre) bei der Zulassung zur Prüfung diskutiert.
Darüber zu entscheiden, lag aber
nicht in der Macht der Sachverständigen,
sondern ist durch das Berufsbildungsgesetz
vorgegeben, in dem keine Praxiszeiten
vorgesehen sind.
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