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Neben Flüssigkeiten kann diese Maschine vielseitig im Bereich der
Lebensmittelindustrie eingesetzt werden. Egal, ob es sich um geleeartige
oder feste Substanzen, wie Joghurt oder Quark, oder
einzelverpackte Käse- oder Butterstücke handelt. „Wir als Traditionsunternehmen
im Bereich Maschinenbau haben langjährige
Erfahrungen im Bereich der Fördertechnik und können daher
individuelle Bedürfnisse bedienen und scheuen uns nicht auch
andere Denkrichtungen einzuschlagen, um innovative Lösungen
speziell im Bereich der Nachhaltigkeit zu finden,“ bestätigt auch
Andreas Meisetschläger, der zweite Geschäftsführer von H. F.
Meyer Maschinenbau.
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9 2019 | moproweb.de 47
Der Endkunde kam auf die H. F. Meyer Maschinenbau mit der
Herausforderung zu, eine Maschine zur Weiterverwendung von
Lebensmittelprodukten zu entwickeln, die nebenbei auch Nachhaltigkeit
in den Vordergrund stellt. Nach ersten Gesprächen
war klar, dass man das Rad nicht komplett neu erfinden musste.
„Gemeinsam haben wir uns darauf geeinigt, dass wir partiell auf
bestehende Technologien zurückgreifen, diese adaptieren und
dann mit unserer Kompetenz im Bereich der Fördertechnik kombinieren“,
sagt Nils Meyer, Inhaber und Geschäftsführer der H.
F. Meyer Maschinenbau. Die behördliche Zulassung der Maschine
wurde erteilt.
Volle Anpassbarkeit
Die Anlage zur Entleerung von Weichverpackungen, Kunststoffbechern
und -kännchen hat einen modularen Aufbau und kann
förderseitig an alle Gegebenheiten in der Produktion angepasst
werden. Die Trays mit der Verpackung werden in den Palettenschacht
eingegeben und dort bis zur definierten Entladeposition
angehoben. Die Trays werden manuell entfernt und die Verpackungen
an den Kettenförderer übergeben. Je nach Verschmutzungsgrad
der Verpackungen können diese dann in einem separaten
Bereich einer Oberflächenreinigung unterzogen werden. Nach
dem Waschen werden die Verpackungen über das Transportband
zum Kernteil der Maschine gefördert oder manuell über den Aufgabeschacht
eingegeben. Ein Separator von Baader entleert die
Verpackungen, übergibt die ausgedrückten Behälter an zwei Förderer
hin zu einer Presse. Die rückgewonnene Flüssigkeit wird im
Ablauf aufgenommen und dann über gekühlte Tanks der weiteren
Verarbeitung zugeführt. Mit diesem Aufbau hat die Maschine eine
Leistung von 4.000 Litern (bei 1-Liter Verpackungen) pro Stunde.
Um speziell die vorgeschriebenen Hygienestandards zu erfüllen,
werden im Prozess bis zur Entleerung der Verpackungen nur
Edelstahl-Kettenförderer verwendet, die durch den V4 Stahl
allen Reinigungsmedien gewachsen sind. Auch die zusätzliche
optionale Reinigung führt zu einer Verringerung des Verschmutzungsgrades
der entleerten Flüssigkeit. Die Kernanforderung
wird aber über den Separator erfüllt. Die technischen Gegebenheiten
mit der Lochtrommel und dem Quetschband führen dazu,
dass die Verpackung und die Flüssigkeit nur eine gemeinsame
„Berührungszeit“ von weniger als einer Sekunde haben und somit
eine Kontamination des Produktes durch die Verpackung minimiert
wird.
Alle kritischen Maschinenteile sind aus Edelstahl gefertigt
und bieten so ein Höchstmaß an Hygiene (Foto: H. F. Meyer
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