Der österreichische Softwarehersteller COPA-DATA ist wieder auf der drinktec vertreten: Die Weltleitmesse bringt die Getränkeindustrie vom 15. bis 19. September 2025 in München zusammen. COPA-DATA zeigt wie seine Softwareplattform zenon bei Nachhaltigkeit und Digitalisierung unterstützt.
Die Getränkeindustrie steht unter zunehmendem Druck: „Die Welt wird dynamischer. Die Unternehmen müssen reagieren – noch flexibler und schneller als früher“, betont Emilian Axinia, Director Industrial Sustainability bei COPA-DATA. Dies sei ein Thema, das sowohl Global Player als auch kleinere Labels und Zulieferer betreffe. So ändern sich zum Beispiel die Anforderungen der Verbraucher – hinsichtlich Produktverfügbarkeit, -innovation und -transparenz. Die Herausforderung dabei: „Dies muss mit Kostensenkung und optimiertem Material- und Energieverbrauch in Einklang gebracht werden.“
Software für die „Twin Transition“
Hinzu komme, dass die technologische Entwicklung immer schneller voranschreite. Zudem wirken geopolitische Konflikte, die Klimakatastrophe – Stichwort Lieferkette – und Cybergefahren auf die Industrie ein. Nicht zuletzt spielt der CO2-Fußabdruck eine bedeutende Rolle: COPA-DATA hat sich deshalb auf der Drinktec 2025 für das Leitthema Software for Your Green & Digital Transition entschieden. Das unabhängige Familienunternehmen präsentiert, wie seine Softwareplattform zenon die „Twin Transition“ – Nachhaltigkeit und Digitalisierung – in diesem anspruchsvollen Umfeld begleitet.
Leistungsfähige Software
COPA-DATA richtet sich mit seinem Auftritt auf der drinktec an Produktionsunternehmen, Maschinenbauer, Systemintegratoren sowie weitere Interessierte. zenon unterstützt Getränkehersteller unter anderem bei der Überwachung von Prozessen in Echtzeit, der flexiblen Anpassung von Abläufen, der Steuerung von Energieflüssen innerhalb der Anlagen und datenbasierten Innovationsentscheidungen. Dies bildet die Grundlage für effiziente Ressourcennutzung, umfassendes Energiemanagement und die Entwicklung CO₂-reduzierter Produkte. Systemintegratoren profitieren etwa von flexibler Automatisierung, einer robusten Dateninfrastruktur und reduziertem Engineering-Aufwand.
Abb.: COPA-DATA