Von der ersten seriengefertigten Streckblasmaschine bis hin zur Plasmax-Barrieretechnologie: Der KHS Standort in Hamburg feiert sein 50-jähriges Bestehen. Der Komplettanbieter blickt auf ein halbes Jahrhundert als Pionier in der PET-Technologie zurück und will auch in Zukunft Maßstäbe setzen. „Der Standort Hamburg ist eine der Säulen und Motor für den Erfolg und das
Wachstum der KHS Gruppe“, sagt Kai Acker, Vorsitzender der Geschäftsführung der KHS GmbH. „Die vergangenen 50 Jahre zeigen, wie viel Innovationskraft in unserem Standort steckt. Zahlreiche Lösungen, die in Hamburg entwickelt wurden, prägen bis heute die Getränke- und Verpackungsbranche.“
Vorreiter für PET-Technologien
Die Erfolgsgeschichte begann 1975 mit der Gründung der Gildemeister Corpoplast GmbH, aus der der heutige KHS-Standort in Hamburg hervorging. Mit der ersten seriengefertigten Streckblasmaschine, die später unter dem Namen InnoPET Blomax bekannt wurde, setzte das Unternehmen enge Benchmarks in der Branche. Weitere Schlüsselentwicklungen folgten,
darunter die Plasmax-Technologie mit dem nachhaltigen FreshSafe-PET-System sowie hochmoderne Lightweight-Lösungen.
Die Spezialisierung des Standorts fügt sich perfekt in das Kompetenznetz der anderen deutschen KHS-Standorte ein: Dortmund fokussiert sich sowohl auf Reinigungs-, Transport- und Etikettiertechnik als auch auf Fertigung, Bad Kreuznach auf Prozess- und Fülltechnik, Kleve auf Sekundärverpackungen und Worms auf Palettierlösungen. Gemeinsam sichern sie eine ganzheitliche und innovative Lösungskompetenz.