Als lebensmittelherstellender Betrieb sieht sich die SalzburgMilch selbst in der Verantwortung, auch  wissenschaftliche Empfehlungen über die Ernährung zu beachten. Bei der Entwicklung seiner Produktrezepturen achtet das Unternehmen deshalb seit Jahren darauf, die von SPICAN, einem vorsorgemedizinischen Institut in Österreich, empfohlenen Richtwerte einzuhalten – und sie wo möglich, noch zu unterschreiten.
Seit 2020 unterstützt die SalzburgMilch diese Initiative. Wie die nun veröffentlichten neuen SIPCAN-Orientierungskriterien zeigen, ist die SalzburgMilch in ihrem Vorhaben, den Zuckergehalt ihrer Produkte weiter zu senken, dabei sogar ihrer Zeit weit voraus. Denn bereits jetzt enthalten sämtliche Premium Frucht- und Trinkjogurts, Fruchtmolken sowie Schoko- und Vanillemilch weniger als die von SPICAN für 2027 ausgerufene Höchstmenge von 10,5 g Zucker pro 100 ml/mg.