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Wofür ist das gut?

 

Immer wieder ist die Rede von sog. Inkubator- und Accelerator-Programmen, speziell wenn es um die Zusammenarbeit von etablierten Unternehmen mit Startups geht. Worum geht es genau?

Sog. Inkubatoren bieten den neuen Unternehmen Beratung in allen Bereichen, von Markenbildung und Marketing bis hin zur Beschaffung von Finanzmitteln. In diesem Rahmen lernen Start-ups von etablierten Markenartiklern und bauen gleichzeitig Beziehungen zu ihnen auf. Beschleunigungsprogramme richten sich dagegen an bestehende Unternehmen, die eine Idee und vielleicht schon ein Geschäftsmodell haben, aber Hilfe brauchen, um ihr Geschäft voranzubringen.

Beide Programme bieten eine Alternative und einen kosteneffektiven Weg, um wahrscheinliche Zukunftstrends zu erschließen.

 

Abb.: COLOURBOX

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