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Schaden durch das Russland-Embargo noch offen

Die private Lagerhaltung von Milchprodukten und/oder Käse gehört zu einer Liste von Optionen, die die Europäische Kommission aufgestellt hat, um die Folgen des Russland-Embargos für die Erzeuger abzufedern. Das Problem dabei ist, dass die bisher nach Russland verkauften Käse im Gegensatz zu Butter oder MMP nur begrenzt lagerfähig sind.

Insbesondere, Estland, Lettland, Litauen und Finnland melden Probleme für ihren  Käsemarkt. Die Kommissionkann derzeit aber  noch nicht zahlenmäßig belegen, wie groß das Problem wirklich ist. Ende vergangener Woche wurde auf einer Fachtagung des Europäischen Parlaments eine grobe Schätzung erörtert, wonach ein Exportvolumen in Höhe  von 400 bis 500 € pro Jahr betroffen ist.

 

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