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Rumänien: Hin und her in der Milcherzeugung

Die israelische Molkereigenossenschaft Tnuva will ihre Milchfarm nahe Bukarest stilllegen. Die Farm hat 1.200 Kühe aufgestellt und sollte anfangs die Versorgung der Tnuva-Molkerei sichern. Inzwischen, so Tnuva, gebe es im Land keine Rohstoffengpässe mehr.
Dagegen bereitet gerade ein Konsortium von Deutschen und Niederländischen Investoren den Bau einer Milchfarm mit 2.000 Kühen in der Region Alba vor. Das Investitonsvolumen wird mit 8 Mio. € angegeben. Federführend ist DN Agrar Garbova CV aus Koekange, die bereits 10 Farmen in Rumänien betriebt und im letzten Jahr einen Milchbetrieb für 4,7 Mio. € von der Molkerei Albalact übernommen hat.

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