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Regierung muss handeln

Die Geschäftsführerin des britischen Dachverbandes Food & Drink Federation, Karen Betts, hat auf sinkende Zuversicht in der Lebensmittelindustrie hingewiesen. Die Branche leide unter stark steigenden Kosten und Mangel an Arbeitskräften. Die Produktionskosten seien 2022 um 21% gestiegen, eine ähnlich hohe Rate sei für 2023 zu erwarten. Die Energiekosten haben lt. Betts einen Anteil von 22% an den Produktionskosten, ein Jahr zuvor waren es 12%. Im dritten Quartal waren 9,1% der Arbeitsstellen unbesetzt. Zudem sei die Zahl der Insolvenzen nun deutlich höher als vor Jahresfrist.

Der Verband fordert die Regierung auf, Investitionen steuerlich zu fördern, Ausbildungsbeihilfen zu erhöhen und Maßnahmen zu ergreifen, die den Transport von Ware aus der EU verbilligen.

 

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