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Preisabsprachen: AK kritisiert Verschwiegenheit der Behörde

Nach dem die österreichische Berglandmilch wegen jahrelanger
Preisabsprachen vom Kartellgericht zu einer Strafe in Höhe von 1,1 Mio. Euro
verurteilt wurde, verlangt die Arbeiterkammer (AK) mehr Informationen über
Preisabsprachen bei der Milch. Wie der ORF meldet, hält
Arbeiterkammer-Präsident Herbert Tumpel das Urteil für wirkungslos, da die
Behörde nicht preisgibt, wer noch an den Absprachen beteiligt war. Der
AK-Präsident fordert die Bundeswettbewerbsbehörde auf  alle Beteiligten zu nennen.

 

 

 

 

 

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