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Ohne Ergebnis

Die erste Tarifverhandlung für die Beschäftigten ostdeutscher Molkereien am 14. Oktober in Berlin endete ohne Ergebnis. 1,8% Lohnerhöhung bot der Milchindustrie-Verband (MIV) der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) an und dazu eine nicht näher bezifferte mögliche Corona-Prämie. Die Tarifkommission lehnte dieses Angebot ab. Ein neuer Verhandlungstermin wurde für den 2. November vereinbart.

Die NGG fordert die Tarifentgelte mit einem Festgeldbetrag von 200 Euro im Monat deutlich zu erhöhen. Zudem sollen die Auszubildenden 100 Euro mehr bekommen und nach ihrer Ausbildung für mindestens 12 Monate im erlernten Beruf übernommen werden. Dazu äußerte sich die Arbeitgeberseite gar nicht.

In der Milchwirtschaft Ost arbeiten insgesamt ca. 7.500 Beschäftigte. Zum Tarifgebiet der Milchwirtschaft Ost gehören 11 Betriebe. Von Milch über Quark und Joghurt werden alle für den Lebensmittelhandel üblichen Milchprodukte verarbeitet und hergestellt.

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