In einer neuen Folge der Report-Serie DSM Indisght zeigt DSM auf, wie sehr Verzehrsanlässe und lokale Präferenzen den Joghurtverbrauch beeinflussen. Dies zeigt neue Absatzchancen für Molkereien auf, die passende Produktvarianten auf den weltweit wachsenden Joghurt-Markt bringen wollen. Der Bericht basiert auf Umfragen unter Verbrauchern in China, Brasilien, Polen, Frankreich, der Türkei und in den USA. In der Auswertung ergeben sich unterschiedlich Verbrauchstrends zwischen einzelnen Ländern, Geschlechts- und Altersgruppen. Lt. DSM liegt der Schlüssel für weiteres Wachstum darin, diese Unterschiede zu nutzen um Joghurt als Teil der täglichen Ernährung zu etablieren.
53% der Befragten erklären, dass sie heute mehr Joghurt als früher essen. Dabei gibt es aber noch deutliche Unterschiede bei den absolut verbrauchten Mengen zwischen Schwellen- und Industrieländern. Die Verzehrsanlässe differieren deutlich: 87% der Franzosen essen Joghurt als Dessert, 73% der Polen verzehren Joghurt unterwegs, 49% der Chinesen bevorzugen Trinkjoghurt. Greek Yogurt ist bei 36% der Amerikaner populär, während 54% der Chinesen in den letzten 3 Jahren mehr probiotische Joghurts verzehrt haben.
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