Mülheim a. d. Ruhr (30.10.2020) Am Samstag, den 31. Oktober, eröffnet in Mülheim an der Ruhr die größte ALDI SÜD Filiale der Welt. Der XXL-Store verfügt über knapp 2000 Quadratmeter Verkaufsfläche – das ist etwa das Doppelte einer durchschnittlichen Filiale. Dieser ALDI SÜD ist einfach gigantisch. Kunden erwartet in der Mülheimer Mannesmannallee 32-34 künftig zwar das vertraute Sortiment, doch die räumlichen Ausmaße, auf die es verteilt ist, werden sie staunen lassen. Die Rekordgröße kommt durch eine bauliche Erweiterung zustande. Nach der Schließung eines benachbarten Geschäfts konnte ALDI SÜD dessen Räumlichkeiten baulich integrieren und die bestehende Verkaufsfläche um knapp 300 Quadratmeter auf insgesamt 1940 Quadratmeter vergrößern. Mehr gibt es weltweit in keiner anderen ALDI SÜD Filiale – weder in Ungarn, Österreich, Slowenien, Italien, der Schweiz oder China, noch in Australien, Großbritannien, Irland oder den USA. Nischen nutzen, Räume erschließen Möglich macht die Expansion ein flexibles Einrichtungskonzept. Zuletzt hatte der Discounter mit der Eröffnung von urbanen Filialen in Köln, Düsseldorf und Frankfurt am Main gezeigt, wie geschmeidig sich deren Gestaltung auch den mitunter schwierigen Rahmenbedingungen enger Innenstädte anpassen lässt. In Mülheim, nicht weit vom Sitz der ALDI SÜD Verwaltung, kommt diese Flexibilität nun im großen Stil zum Tragen. „Was den Bau und die Einrichtung unserer neuen Filialen angeht, sind wir sehr beweglich und können so nicht nur Nischen in der City nutzen“, sagt Tom Ritzdorf, Leiter Filialentwicklung bei ALDI SÜD in Dormagen. „Wenn sich bei Bestandsimmobilien eine sinnvolle Gelegenheit bietet, nutzen wir auch gerne zusätzlichen Raum.“ Frische wird großgeschrieben Kunden bietet die neue Filiale ein außergewöhnliches Einkaufserlebnis. Die Verkaufsfläche ist im neuesten Design ausgestattet und streckt sich in sieben Gängen auf einer Breite von insgesamt 30 Metern übe
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Neue Protestaktionen

Am Wochenende gab es neue Bauernproteste an Aldi-Standorten im Norden. Dem Vernehmen nach will der Discounter einen 40%igen Preisschnitt bei Butter erreichen, was die Landwirte aufbringt.

Aldi-Unternehmenssprecher Joachim Wehner wir von NTV mit der Aussage zitiert, dass Aldi Nord und Aldi Süd derzeit neue Kontrakte für Butter auschreiben. “Die Preise, die wir zahlen, richten sich nach Angebot und Nachfrage auf dem gesamten Markt, beeinflusst von vielen weiteren Faktoren.”

Es sei völlig normal und wiederhole sich jedes Jahr aufs Neue, dass die Butterpreise aufgrund der hohen Nachfrage zur Weihnachtszeit steigen und danach zu Jahresbeginn wieder zurückgehen. “Dieses Prinzip spiegelt sich grundsätzlich auch in den Angeboten der Molkereien wider, wie sie allen Händlern um diese Jahreszeit unterbreitet werden”, so Wehner.

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