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Molkerei 2020: Verdrängungskampf im MoPro-Regal

Die zunehmende Wettbewerbsintensität auf den Märkten wirkt national wie international auf die deutsche Molkereibranche. Bislang hat sich die zersplitterte Anbieterstruktur der deutschen Molkereilandschaft relativ robust gezeigt. Aber spätestens jetzt muss sich die gesamte Milchindustrie langfristig auf einen  Milchpreis von rund 30 Cent einstellen. Bewegt sich da eine Konsolidierungswelle auf die deutsche Milchindustrie zu? Der Konsolidierungsdruck wird vor allem auf den Milcherzeugern lasten – insbesondere kleinere Betriebe, die bei diesem Preisniveau keinen Gewinn erwirtschaften können, werden in den nächsten Jahren die Milchwirtschaft aufgeben. Bei den Molkereien selbst gerät der fragmentierte Genossenschaftssektor zunehmend unter Druck. Dennoch: Mit einer raschen Konsolidierungswelle ist nicht zu rechnen – die Veränderung der Molkereistrukturen in Deutschland wird vielmehr ein stetiger Prozess sein, in dem insbesondere mittelständische Molkereien ihre traditionell gewachsenen Geschäftsmodelle neu ausrichten müssen. Die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hat hierzu ein Dossier erstellt. Dieses steht unter http://www.wieselhuber.de/lib/public/modules/attachments/files/Wieselhuber-Dossier_MOPRO.pdf zum freien Download bereit.

 

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