Bildquelle: UBA Susanne Kambor
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Messner rudert zurück

 

 

Das Umweltbundesamt (UBA), vertreten durch seinen Chef Prof. Dirk Messner, rudert zurück, eine CO2-Angabe auf Rinder scheint nun doch nicht praktikabel. Die Abgabe könne die Haltungsformen nicht berücksichtigen, eine national wirkende Abgabe würde Produktion ins Ausland drängen, ohne dass es Vorteile für den ⁠Klimaschutz⁠ gäbe.

Das UBA will jedoch weiter eine 50%ige Verringerung der Nutztierzahlen in Deutschland. Dafür sollte die Produktion Tierwohl- und umweltgerecht umgebaut, Subventionen nur noch für Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen gewährt und der ökologische Landbau ausgebaut werden. Außerdem soll der volle MwSt.-Satz für tierische Produkte eingeführt, im Gegenzug die MwSt. für pflanzliche Grundnahrungsmittel auf null Prozent gebracht werden.

 

Foto: UBA

 

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