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MEG Milch Board und DIE LINKE

 

MEG Milch Board begrüßt den Antrag der Bundestagsfraktion der Linken, Art. 148 VO 1308/2013 übergreifend sowohl für Privatmolkereien als auch für Genossenschaften unter der Prämisse umzusetzen, dass für jedes Kilogramm Milch, das die Höfe verlässt, zuvor ein Kaufvertrag abgeschlossen sein muss, der die konkrete Menge in kg über eine bestimmte Laufzeit sowie einen konkreten Preis in Cent je kg regelt.

Aus Sicht der MEG Milch Board ist eine Vertragsverpflichtung, die konkrete Vereinbarungen über Mengen und Preise vorschreibt, ein geeignetes Mittel, den Markt zu stabilisieren und Sicherheit und Fairness für alle Beteiligten in der Lieferkette zu erzeugen. Den logischen Erfordernissen hätten sich nun viele Politiker geöffnet. Umso erfreulicher sei es, dass die Bundestagsfraktion der Linken sowie das grün geführte BMEL die dringende Erforderlichkeit des Handelns erkannt haben und das EU-Recht wirksam umsetzen möchten, denn Art. 148 GMO lässt ohne weiteres eine nationale Umsetzung zu, die konkrete Preis- und Mengenvereinbarungen vorsieht.

Kommentar der Redaktion: Dass sich die MEG Milch Board nun auch mit den Nachfolgern der DDR-Mauerschützenpartei solidarisiert, lässt tief blicken.

 

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