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Kritik an Milchgeldkürzung der Alpenmilch





Österreich: Agrarlandesrat Sepp Eisl (ÖVP) übt scharfe
Kritik an der rückwirkenden Milchpreissenkung der Alpenmilch Salzburg. So könne
man mit den Landwirten nicht umspringen, das sei unseriös. Die Molkerei hatte den
etwa 2.500 Milchbauern mitgeteilt, dass der Preis je kg Milch rückwirkend zum 1.
April auf 31 Cent reduziert werde. Eine solche Vorgangsweise verärgere die
Bauern und verletze die Vertrauensbasis, so Eisl. Jeder Landwirt habe vor der
Lieferung das Recht zu wissen, wie viel Geld für das Produkt bezahlt werde.
Eine nachträgliche Kürzung sei unseriös.

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