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Kritik an Aldi

Aldi steht in Australien in der Kritik, da sich die Kette angeblich nicht an einem Hilfsprogramm für Milchfarmer teilnimmt, die von der Dürre betroffen sind. Der australische Landwirtschaftsminister David Littleproud warf dem Unternehmen vor, gar nichts zu tun, um die einheimischen, von der Dürre gebeutelten Milchbauern zu unterstützen. Die Regierung Australiens hat ein Programm aufgelegt, das u.a. bei Konsummilch einen Preisaufschlag von 10 AUS-Cent als Hilfe für die Bauern vorsieht.

Aldi wies die Vorwürfe in einer Mitteilung zurück:  der Händler habe die Bauern während der Dürre sehr wohl unterstützt, indem er Preiserhöhungen auf Milch akzeptiert, aber diese zusätzlichen Kosten nicht an die Verbraucher weitergegeben habe. Aus Aldis Sicht ist es unverantwortlich, die Verbraucher zu belasten.

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