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Hoher Abschreibungsbedarf?

 

Der UBS-Analyst Marcus Curley geht bei Fonterra von einem Abschreibungsbedarf in Höhe von 160 Mio. NZ$ aus, der aus dem schlechten Wirtschaften des chinesischen Joint Venture Partners Beingmate und der Schadenersatzleistung für Danone (Rohwaren für Säuglingsmilch) resultiert. Die Dividende für die Fonterra-Farmer könnte dadurch im Vorjahresvergleich um 8 NZ-Cent auf 32 NZ-Cent im laufenden Jahr sinken. Mit Spannung wird nun die Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse von Fonterra am 21. März erwartet.

 

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