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Fonterra ist enttäuscht

Fonterra ist enttäuscht über die schlechte Performance des chinesischen Joint Venture Partners Beingmate, der 2017 einen Verlust von 125 Mio. € eingefahren hat. Erwartet wurden 45 bis 65 Mio. € Gewinn. An sich soll Beingmate, den der Fonterra 19% Anteil hält (2015 für 389 Mio. € erworben), neuseeländisches Babyfood in China vertreiben. In welchem Umfang dies 2017 erfolgte, bleibt unklar, Fonterra hätte aber mit einem wachsenden Absatz rechnen dürfen, da ja der Gesamtmarkt an Kindernährmitteln in China noch immer zulegt. Beingmate war auch eines der ersten Unternehmen, dessen Produkte die neue staatliche Zulassung bekommen haben. Fonterra kritisiert auch die Finanzreports, die Beingmate für das JV auswirft.

Im letzten Jahr machte Fonterra ca. 2 Mrd. € Umsatz in China, die Marge lag bei 10%.

 

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