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Fonterra: Ebola ist nicht die größte aktuelle Gefahr für den Markt

Der Ebola-Ausbruch könnte Fonterra einen Schaden von bis zu 150 Mio. NZ$ (93 Mio. €) verursachen. Dies sagte Fonterra-CEO Theo Spierings in einem Interview im neuseeländischen TV. Der Absatz von Milchpulver könnte als Folge der Seuche in Westafrika um 100.000 t zurückgehen. Ebola sei aber nicht die größte Gefahr für den Milchmarkt, sagte Spierings, viel gravierendere Folgen könnten geopolitische Entwicklungen in Russland, der Ukraine und im Nahen Osten haben.

Spierings erwartet, das die Nachfrage aus China kurzfristig wieder auf Touren kommt, was die Erlöse langsam wieder nach oben tendieren lassen wird. Es werde aber wohl noch ein halbes Jahr dauern, bis Milchpulver wieder auf einen Preis von 3.500 NZ$ kommt.

 

 

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