Die Fachpressetage Stutensee sind eine Multi-Pressekonferenz: Mehrere Firmen präsentieren in Fachvorträgen der Automatisierungs-Fachpresse gebündelt an einem Ort ihre Neuheiten. (Urheber: RBS)
Erfolgreiche Pressearbeit braucht mehr als spannende Themen und gute Texte. Sie lebt nicht zuletzt von partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Fachredaktionen. Die Fachpressetage des Redaktionsbüro Stutensee bieten Unternehmen der Automatisierungsbranche die ideale Möglichkeit, neue Kontakte zu Redakteuren einschlägiger Fachzeitschriften herzustellen oder vorhandene Kontakte zu vertiefen. Die nächsten Fachpressetage sind am 07. und 08. Februar 2023 geplant.
Messen und Pressekonferenzen sind gute Gelegenheiten, mit Redakteure über die eigenen Neuentwicklungen ins Gespräch zu kommen. Allerdings ist die Zeit auf Messen dafür oft knapp bemessen. Pressekonferenzen im eigenen Haus zu veranstalten, erfordert viel Aufwand und je nach Größe des eigenen Unternehmens erreicht man nur wenige Journalisten. Um Neuheiten in der Fachpresse zu kommunizieren und Kontakte zu knüpfen bzw. zu vertiefen sind die Fachpressetage des Redaktionsbüro Stutensee eine gute Plattform. In Fachvorträgen (Bild) oder am Pressegesprächs-Tisch haben Unternehmen die Gelegenheit, ihre Neuentwicklungen vorzustellen und die weitere Zusammenarbeit mit Redaktionen zu planen. Daneben bleibt genug Zeit für entspannte Kontaktpflege, von der die Pressearbeit eines Unternehmens das ganze Jahr über profitiert. Anmeldeschluss für einen Vortragsplatz bei den Fachpressetage am 7. und 8. Februar 2023 ist der 21. Oktober 2022.
Interessierte Teilnehmer können sich entweder mit einem Vortrag zur Multipressekonferenz anmelden oder einen Pressegesprächs-Tisch buchen. Bei der Vergabe der begrenzten Plätze wird der Eingang der Anmeldung berücksichtigt. Im Gegensatz zur Pressekonferenz im eigenen Haus ist der Vorbereitungsaufwand für die teilnehmenden Firmen deutlich geringer. Durch die Bündelung mehrerer Pressekonferenzen an einem Ort wird zugleich die Reichweite bei den Redakteure deutlich erhöht.
