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“Entwaldungsfreie” Rohstoffe

Nestlé bezieht 77% seiner landwirtschaftlichen Rohstoffe aus „entwaldungsfreier“ Erzeugung. 2010 verpflichtete sich Nestlé, nicht mehr zur Entwaldung beizutragen. Im Laufe der Jahre hat das Unternehmen mit Partnern wie Airbus and Earthworm Foundation und den Lieferanten zusammengearbeitet, um Gebiete zu identifizieren, die von Entwaldung bedroht sind. Dafür setzt Nestlé eine Kombination von Tools ein, darunter Zertifizierung, Supply Chain Mapping, Verifikation vor Ort und Satellitenbilder aus dem sog. Starling-System.

Starling ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Airbus, der Earthworm Foundation und Nestlé. Nestlé verwendet das System zur Überwachung der gesamten Lieferkette für Palmöl. Pilotprojekte in den Bereichen Zellstoff und Papier sind ebenfalls im Gang und das Unternehmen plant, sie später im Jahr 2019 auf Soja auszudehnen. Starling hilft Nestlé, besser zu verstehen, wo Entwaldung stattfindet, was sie antreibt und wer beteiligt ist. Das Unternehmen verwendet diese Informationen, um die Einhaltung der Vorschriften zu überprüfen, seine Lieferanten anzuweisen und Umstellungen zu priorisieren.

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