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Discounter bereitet eigene Standards vor

Aldi hat einem Schreiben seine Lieferanten für mehr als 60 Eigenmarken im Bereich Fleisch, Milch und Eier aufgefordert darzulegen, inwieweit Glyphosat bei der Erzeugung von Futtermitteln verwendet wird, wie hoch die Konzentration von Glyphosat in den Futtermitteln ist und welchen Tieren das Futter verabreicht wird. Dafür setzen Aldi Nord und Aldi Süd eine Frist bis Ende Januar. Mit dem Fragenkatalog erfassen die Discounter die gesamte Wertschöpfungskette.

In dem Schreiben von Aldi Nord und Aldi Süd heißt es, es “ist unser Anliegen, die Glyphosatgehalte deutlich zu reduzieren, im besten Fall den Einsatz komplett auszuschließen”. Dies zeigt auf, wohin die Reise der Discounter gehen wird. Sie warten nicht auf politische Entscheidungen, sondern werden demnächst wohl erneut eigene Standards setzen.

 

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