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COPA-DATA präsentiert zenon Analyzer 2.20

COPA-DATA präsentiert ein neues Release seiner Reporting- und Analysesoftware zenon Analyzer: Die Version 2.20 zeichnet sich vor allem durch die einfache Anbindung an andere Datenbanksysteme, erweiterte Darstellungsmöglichkeiten und verbesserte Usability aus

 

COPA-DATA, Software-Spezialist für Industrieautomation, präsentiert eine neue Version seiner Reporting- und Analysesoftware: Mit dem zenon Analyzer 2.20 profitieren Kunden von erweiterten Auswertungsmöglichkeiten dank der Anbindung an Fremddatenbanken, umfassenderen Präsentations- und Darstellungsmöglichkeiten sowie Usability-Verbesserungen.

zenon Analyzer unterstützt Produktionsverantwortliche dabei, Verbesserungspotenziale zu identifizieren, Ausfälle zu minimieren und den Energieverbrauch zu senken. Bei der Entwicklung der neuen Version standen drei Themen im Mittelpunkt: das enge Zusammenspiel mit weiteren Datenbanksystemen und damit die einfache Integration in bestehende Infrastrukturen, zusätzliche Darstellungsmöglichkeiten für die analysierten Daten sowie die intuitive Nutzung der Software, die effizienteres Arbeiten ermöglicht.

Erweiterte Analyse

Für eine umfassende Analyse der Produktions-, Betriebs- oder Energiedaten müssen Unternehmen die Informationen oft aus verschiedenen Datenquellen zusammenführen. Mit dem SQL Connector für Fremddatenbanken können sie auch Datenbanken von Drittsystemen sehr einfach anbinden und deren Daten für das Reporting und die Analyse nutzen. Die Zuordnung und die Interpretation der Datenbank-Tabellen können sie dabei entweder manuell vornehmen oder den in zenon Analyzer 2.20 integrierten Wizard nutzen. Der SQL Connector für Fremddatenbanken kann weitere Microsoft SQL Server sowie Datenbanken, die über eine ODBC-Schnittstelle verfügen, anbinden.

Neue Darstellungsmöglichkeiten

zenon Analyzer 2.20 bietet vier neue Reportvorlagen, die die Darstellungs- und Präsentationsmöglichkeiten von Informationen erheblich erweitern:

Das Sankey-Diagramm ist eine Anforderung an Energiedaten-Management-Systeme nach ISO 50001 und eignet sich besonders gut für die Darstellung von Ressourcenflüssen: Unternehmen können sich damit einen Überblick über ihre Energieverbräuche oder beliebige andere Mengenflüsse verschaffen und dabei Einsparpotenziale aufdecken. Das Diagramm kann sehr einfach mit einem Wizard konfiguriert werden und bietet flexible grafische Präsentationsmöglichkeiten wie beispielsweise die Farbvergabe.

Die Jahresdauerlinie stellt Verbräuche über das Jahr hinweg als Linien- oder Flächendiagramm dar. Der Vorteil: Egal ob Unternehmen Durchschnitts-, Minimal- oder Maximalwerte heranziehen – der Filterzeitraum lässt sich frei konfigurieren.

Der Carpet Plot Report (Rasterdiagramm) zeigt Messwerte, wie zum Beispiel Ressourcenverbräuche, in ihrem zeitlichen Zusammenhang. So können sich Unternehmen Trends und Tendenzen von Ressourcenverbräuchen (z.B. im Stromverbrauch) farblich darstellen lassen und Möglichkeiten zur Einsparung auf einen Blick erkennen.

Der Gantt-Diagramm Report gibt Aufschluss über die Leistung und Verfügbarkeit von Anlagen oder Anlagenteilen. Ermöglicht wird dies durch die Auswertung der Statusinformation der jeweiligen Maschine. Auf Basis dieser Analyse können sich Anwender einen Überblick über die Effizienz ihrer Produktionsprozesse verschaffen.

Verbesserte Benutzerfreundlichkeit

Das zenon Analyzer Management Studio (ZAMS), das zentrale Tool für die Reporterstellung und Administration, unterstützt jetzt noch effizienteres und intuitiveres Arbeiten: Es ermöglicht Nutzern, das Design von Reports auszulesen, als eigene, spezifische Reportvorlagen abzuspeichern und für neu erstellte Reports wiederzuverwenden. Der Analyzer Manager bietet neue Filtermöglichkeiten. Anwender können demnach die Zeitfilter flexibler definieren – seien es die gewünschten Zeiträume, der Startzeitpunkt oder auch fest definierte Zeiträume für die Analyse von Daten. Auch die flexible Darstellung von Reports unterstützt die Benutzerfreundlichkeit. So können Nutzer mit dem zenon Analyzer 2.20 unter anderem die RDL-Vorlagen (RDL: Report Definition Language) nach den eigenen Anforderungen und Wünschen flexibel konfigurieren und diese wiederverwenden – beispielsweise die Kopfzeilen der Reports.

Die Neuerungen im Überblick

• Umfassendere Analysen: Anbindung an weitere Datenbanksysteme

• Erweiterte Präsentationsmöglichkeiten: Einführung der neuen Reportvorlagen Sankey-Diagramm, Jahresdauerlinie, Carpet Plot Report (Rasterdiagramm) und Gantt-Diagramm

• Mehr Ergonomie: Usability-Verbesserungen wie beispielsweise eine erweiterte Benutzerverwaltung, neue Filtermöglichkeiten und flexible Darstellung von Reports

Weitere Informationen zu zenon Analyzer, der Reporting- und Analysesoftware von COPA-DATA, finden Sie unter copadata.com/de/zenon-Analyzer.

 

 

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