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Berglandmilch: Probleme in Südeuropa



 

Angesichts der zunehmend angespannten Situation Italien, Griechenland und Spanien spitzt sich die Exportsituation für die Berglandmilch zu. Kreditversicherer, die mögliche Zahlungsausfälle abdecken, haben die Prämien fast verdoppelt, parallel haben die Kreditversicherer die Versicherungslimits für Firmen in diesen Ländern drastisch gesenkt, unabhängig davon wie die Ergebniszahlen und Bonitäten der jeweiligen Firmen sind. Folge für Berglandmilch: ca. 10 Prozent der Kunden könnten wegfallen. Dies würde einem Volumen von 10 Mio. € entsprechen (Gesamtexportumsatz der Berglandmilch: 100 Mio. €). Die verbleibenden Kunden werden kürzere Zahlungsziele hinnehmen müssen, die Rede ist von 30 und 45 Tagen ohne Skonto. Der Wegfall bestimmter Kunden soll über neue Abnehmer kompensiert werden. Berglandmilch will im laufenden Jahr an den Umsatz des letzten Jahres in Höhe von 850 Mio. € anschließen.
 

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