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“Aufregung um den Butter-Preis unbegründet”

Aussagen wie, Butter sei schon zum unerschwinglichen Luxusartikel geworden, sind sicherlich weit überzogen. „Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch von Butter beträgt in Österreich rund 5 kg. Geht man von einer Preissteigerung von 50 Cent/Viertelkilo aus, ergibt das Mehrkosten von 80 Cent pro Kopf und Monat. In der Vergangenheit waren die Preise viel zu niedrig angesiedelt und lagen unter dem Verbraucherpreisindex, jetzt sind sie angemessen“, sagt Bauernbund-Präsident Georg Strasser. „ Der Hauptgrund, für den höheren Preis ist, dass der Fettpreis steigt. Überdies kaufen die Konsumenten wieder mehr Butter. Die Bilder von gerodeten Regenwäldern für das Pflanzen von Ölpalm-Plantagen hat zu einem Umdenken geführt“, erklärt Strasser. Auch die Industrie setze in der Herstellung von Backwaren wieder auf Butter, anstelle von Palmöl.

„Die Butter wird uns nicht ausgehen, wie bereits zahlreiche Medien spekuliert haben. Es ist genug Butter am Markt verfügbar!” Außerdem gibt der Bauernbund-Präsident zu bedenken, dass Qualität auch etwas wert sein muss.

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