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Arla warnt die Verbraucher

Arla UK hat die britische Öffentlichkeit erneut vor einem Preisanstieg für Joghurt, Butter und Käse gewarnt, sollte das Land die EU ohne Handelsabkommen verlassen. Nahrungsmittellieferanten können lt. Arla infolge der Auswirkungen der Pandemie und durch das Weihnachtsgeschäft in ernste Schwierigkeiten geraten. Die Branche verhandelt lt. Arla UK Chef Ash Amirahmadi mit dem Handel wie mit einem Zollvolumen von mehr als 3 Mrd. £ umzugehen ist. 35% der im UK verzehrten Joghurtprodukte, 40% der Butter und 67% des Käses werden importiert.

Auch auf Ebene der Milcherzeugung werden lt. Amirahmadi die Kosten bei einem No-Deal-Brexit steigen, v.a. bei Futter und Ausrüstungsgegenständen. Diese Kostensteigerungen würden eine Auswirkung auf die Verbraucherpreise haben.

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