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75% pro Klimalabel

Die Nestlé-Studie „So klimafreundlich is(s)t Deutschland“ untersuchte Aspekte einer klimafreundlichen Ernährung. Kernergebnisse sind:

 

Verbraucher unterschätzen die Rolle der Ernährung beim Klimawandel: die Bedeutung der Ernährung für den Klimaschutz wird nur von einem Drittel der Befragten anerkannt.

 

Hinweise auf Klimaverträglichkeit: Drei Viertel der Befragten sprechen sich für ein Klimalabel auf Lebensmittelverpackungen aus.

 

Einfluss des Alters: Regionale Produkte werden vor allem von Menschen über 60 Jahren mit einer klimafreundlichen Ernährung in Verbindung gebracht.

 

Ernährungsumstellung: Grundsätzlich ist über die Hälfte der Befragten bereit, ihre Ernährung für den Klimaschutz umzustellen, auch im großen oder sehr großen Ausmaß.

 

Professor Dr. Achim Spiller, Universität Göttingen, wird von Kern mit der Aussage zitiert, dass ein Klimalabel ein relativ preisgünstiges Instrument der Klimapolitik ist. Zumal neben einer vorangeschrittenen Klimadiskussion in der breiten Öffentlichkeit auch große Unternehmen solche Entwicklungen selbst vorantreiben – hier gelte es, sich dem Thema nicht zu verschließen, sondern es aktiv mitzugestalten.

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