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Schmeckt wie Milch, ist aber keine

 

 

 

Pläin, ein Startup aus Freising, wirbt auf seiner  Website und in einem Video, dass es eine „Milchalternative aus Pflanzen mit dem typischen Milch-Geschmacks-Erlebnis“ entwickelt hat. Das Produkt lasse sich „super gut aufschäumen“, außerdem sei es „perfekt zum Kochen und Backen“.

Pläin wird von dem Umwelttechnologen Michael Sysoev und den Lebensmitteltechnologen Julia Deuter und Jonathan Herrmann gebildet und von einem Inkubator der TU München gefördert. Die Entwicklung des Milchersatzes dauerte drei Jahre, die Gründung des Startups erfolgte 2019. Nun hat sich das Trio auf die Suche nach Investoren begeben. Angestrebt wird eine Platzierung des Produkts im Kühlregal, um den Verbraucher direkt mit der Alternative zu konfrontieren. Die Preisstellung ist mit 2,99 €/l angedacht, womit Pläin deutlich teurer als andere Milchersatzerzeugnisse wäre.

Zutaten für Pläin sind Wasser, Kokossaft, Reis, Reisprotein, Sonnenblumenöl und Sonnenblumenlecithin. Die Zusammensetzung sowie die Herstellung ist patentiert.

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