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Tilsiter aus der Region statt aus Russland


Die Sortenorganisation Tilsiter Switzerland setzt beim Marketing nicht länger auf die ostpreußischen Wurzeln den Tilsiter. Für den seit 4 Monaten amtierenden Geschäftsführer Peter Rüegg steht das heimische Produkt, also Tilsiter-Käsereien in der Region Ostschweiz im Fokus, für den Export bilden Deutschland und Österreich lohnendere Ziele als Russland.

Rüeggs Vorgänger Bruno Buntschu hält indes weiter an seiner Idee, im früheren Tilsit (heute Sovetsk) eine Schaukäserei aufzubauen, in der auf den Ursprung dieser Käsesorte hingewiesen werden soll. Die Schaukäserei soll aber kleiner werden, da der Support aus der Schweiz entfällt. Statt 4 – 5 Mio. €, soll sie nur noch 600.000 bis 800.000 € kosten. Die Berufsschule in Sovetsk hat inzwischen bereits mit der Ausbildung von Milch- und Käsetechnologen begonnen.

 

 


 

 

 

 

 


 

 

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