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Warum Joosten gehen musste

 

 

Der überraschende Abgang von Roelof Joosten als Chef bei FrieslandCampina in der vergangenen Woche sowie das für das Jahresende angekündigte Ausscheiden der beiden Direktoren Piet Hilarides und Bas van den Berg war möglicherweise gar nicht so überraschend. Schon im Februar gab es Gerüchte, wonach Joosten sich nicht halten können würde. Die Kritik entfaltete sich nicht an dem, was er tat, sondern an dem, wie er es anstellte. Der „Macher“ Joosten arbeitete nach seinen eigenen Vorstellungen, war ungeduldig und wurde teilweise auch als richtungslos empfunden. Joostens Beliebtheit bei den Bauern war begrenzt, die Genossenschaftler beäugten die Investition von 430 Mio. € in Pakistan eher kritisch, ebenso wie die Übernahme des Käsehändlers Zijerveld. Außerdem fand es bei den Bauern wenig Anklang, dass FrieslandCampina als Minderheitseigner in die Probleme der chinesischen Molkerei Huishan verwickelt wurde.Dazu kamen dann auch noch verschiedene Problem in drei niederländischen Werken.

Foto: FrieslandCampina

 

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