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Russland: Preise sollen eingefroren werden

Die russische Regierung überlegt auf Druck des Milcherzeugerverbandes Soyuzmoloko, ob die Preise für die meisten Milcherzeugnisse sowie die Milchpreise eingefroren werden sollten. Andrey Danilenko, Chef von Soyuzmoloko, weist darauf hin, dass der Milch-Verbrauch in Russland seit 10 Jahren deutlich sinkt. Der Pro-Kopf-Verbrauch liegt aktuell bei 230 kg, vor zehn Jahren waren es noch 390 kg. Die Regierung behauptet, bereits Zusagen von Wimm-Bill-Dann (PepsiCo) für ein Preismoratorium bekommen zu haben.

 

 

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